Der kleine Wassermann - Essener Volksbühne

, Aula MGB

BORBECK. Der kleine Wassermann von Otfried Preußler - am Wochenende 3./4. Dezember in Borbeck.
Die Geschichte nach dem Kinderbuchklassiker bringt die Essener Volksbühne in einer zauberhaften Inszenierung für Kinder ab 4 Jahre auf die Bühne.
In mehreren Stadtteilen waren Kinder und Eltern schon begeistert, demnächst kommt die Inszenierung nach Borbeck - am
Sa, 3. Dezember, 15 Uhr
So, 4. Dezember, 15 Uhr
jeweils im Mädchengymnasium Borbeck, Fürstäbtissinstraße 52-54
Die beiden Vorstellungen für Kitas und Grundschulen am Montag, 5. Dezember, im Mädchengymnasium, sind bereits so gut wie ausverkauft.
Zum Inhalt: Im Mühlenweiher leben der Wassermann und die Wassermannfrau und eines Tages wird ihnen ein kleiner Junge geboren, mit grünen Haaren, grünen Augen und Schwimmhäuten zwischen den Zehen, wie es sich für einen richtigen Wassermann gehört. Bald geht der kleine Wassermann mit seinem Vater oder mit seinem Freund, dem Karpfen Cyprinus, auf Entdeckungsreise. Er lernt, sich im Weiher zurechtzufinden, begegnet dem unheimlichen Neunauge, entdeckt die Welt außerhalb des Wassers und überlistet einen Angler.
Das Regieteam Meike Julia Müller und Jannis Fruth verwandelt die Bühne mit Licht und Musik in eine magische Unterwasserwelt. Mit liebevoll gestalteten Kostümen und eingängiger Musik wird aus der bekannten Geschichte ein faszinierender Bilderbogen.
Spieldauer: ca. 90 Minuten inkl. Pause.
Karten (7 Euro pro Person) können auf der Internetseite www.essener-volksbuehne.de reserviert werden.
Die Essener Volksbühne ist ein Verein mit rund 60 theaterbegeisterten Mitgliedern von 6 bis 90 Jahren. Jedes Jahr gehen unterschiedliche Ensembles des Vereins mit Komödien und Krimistücken auf Tournee auf den Theaterbühnen in der Stadt. Zur Vorweihnachtszeit steht traditionell ein Kinderstück auf dem Programm. Damit kommt die Volksbühner bis in die Stadtteile und damit möglichst nah zum jungen Publikum. Jährlich erreichen die Mimen 3000 bis 4000 Zuschauer - gut die Hälfte davon Kinder.
Fotos: Meike Julia Müller und Andreas Fritsche

Zurück