Wiedersehen beim Landesligaspiel

Nach dem Spitzenspiel der Landesliga zwischen Adler Union Frintrop und Sportfreunde Niederwenigern trafen sich die ehemaligen A-Jugend Spieler von Adler Frintrop, die 1966 Stadtmeister wurden, nach 57 Jahren zu einem Wiedersehen bei Asmir im Gastro am Wasserturm. Auf dem Foto (v.l.): Egon Senft, Friedhelm Schilkowsky, Wolfgang Klischies, Egbert Heisterkamp, Edgar Doll, Peter Schön, Winfried Senft, Ernst Buse, Friedhelm Kleiber, Norbert Stakemeier, Manfred Westkamp, Dietmar Galla, Günter Droll. Es fehlen nur Winfried Knühmann und Trainer Jupp Becker, die beide krankheitsbedingt nicht kommen konnten.

Am Sonntag reist Adler Union Frintrop zum Spiel beim FSV Vohwinkel.

„Wir werden uns schütteln. Die Verwundeten zählen und nächste Woche wieder angreifen“ Mit diesen Worten schloss Trauner Cornelißen sein Fazit zum Niederwenigern-Spiel ab. Dass Trainerteam und Mannschaft mit der knappen Niederlage gegen ein abgezocktes Spitzenteam umgehen kann, steht außer Frage. Am kommenden Sonntag steht nun ein Kontrastprogramm auf der Agenda.

In Wuppertal werden die Adler vom EX-Oberligisten (2017/2018) SFV Vohwinkel erwartet, der mit Macht gegen den drohenden Absturz kämpft. Sechs seiner 15 Punkte hat das Team in den letzten Spielen erarbeitet. Drei 1:1 Unentschieden, ein klarer Sieg gegen Rellinghausen und ein knappes 0:1 in Reusrath machen den „Füchsen“ Mut. Zu erwarten ist eine Mannschaft, die hinten gut steht und vorne auf Fehler der Gegner lauert. Eine Aufgabe, die nicht im „Vorbeigehen“ zu lösen ist.

Anstoß: Sonntag, 26. März, 15.30 Uhr, Sportplatz Lüntenbeck, Bahnstraße in Vohwinkel

Gruß