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0 16.03.2020
BORBECK/BERGEBORBECK. Warum nicht? Warum sollte es eigentlich nicht gelingen? Die evangelische Gemeinde Bergeborbeck-Vogelheim hat schon so vieles gewuppt in ihrer Vergangenheit. Seit Jahrzehnten gibt's erfolgreiche Jugendarbeit im Café Nova, das auch einen tollen Veranstaltungsraum bietet. Auch das Kreuzer an der Friedrich-Lange-Straße ist ein Beispiel dafür, was gelingen kann, wenn alle es wollen.
Nun also Borbeck (Beinahe-)Mitte. Dort soll in den Räumen des Gemeindezentrums und der Dreifaltigkeitskirche ein Bürgerzentrum entstehen. Was genau, weiß man noch nicht. Jetzt fand ein erster Ideenaustausch statt, zum dem etwa 20 Gäste aus Kirche, Verwaltung, Vereinen, Verbänden und anderer Initiativen zusammen kamen und erste Ideen vortrugen. Interesse aus der Nachbarschaft ist vorhanden, keine Frage. Und auch die evangelische Gemeinde selber will die denkmalgeschützte Kirche als Gottesdienstort weiter nutzen und als Veranstaltungsstätte nutzen. Warum aber dann das neue Konzeot. Ganz einfach: In Zeiten knapper Kassen müssen die Kosten auf mehrere Schultern verteilt werden. Aber nicht nur: Ein Bildungscampus mit einem Sozial- und Familienzentrum schwebt den Initiatoren vor und das wäre für Borbeck/Bergeborbeck ein zudem nützliches Unterfangen.
Man will sich Zeit lassen mit der Ideensammlung. Entscheidungen sind nicht vor Jahresende zu erwarten. Ein weiteres Treffen wurde für April avisiert. Ob das zustande kommen kann, ist in diesen von der Corona-Problematik beeinträchtigten Zeiten ungewiss.
Zum Bild: Viele Ideen wurden schon gesammelt. Links Pfarrer Christoph Ecker und Presbyter Christian Lindemann
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