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0 24.03.2020
ESSEN. In der Nacht von gestern (23.03.) auf heute (24.03.) ist ein Patient im Universitätsklinikum Essen verstorben, der bei Einlieferung positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 89-jährige ist in der vergangenen Woche mit schweren Vorerkrankungen in das Universitätsklinikum verlegt worden. Der Patient wurde im Klinikum bereits palliativ behandelt.
Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.
24.03.2020, 07:45 Uhr:
Weiter nur leichter Anstieg bei Corona-Erkrankungen: Im Vergleich zum Vortag (23.03.) gibt es sechs weitere Erkrankungen in Essen. 1.893 Personen wurden inzwischen beprobt. In 1.463 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Bei 1.686 Essenerinnen und Essenern wurde eine Quarantäne ausgesprochen, in 386 Fällen konnte die Quarantäne bereits wieder aufgehoben werden.
Der Altersdurchschnitt der an dem Virus Erkrankten ist inzwischen gestiegen. Die Altersgruppe der 50- bis 70-jährigen ist Stand heute (24.03.) am häufigsten betroffen. Danach folgt die Altersgruppe der 30-50 Jährigen.
Die Bürger-Hotline, Tel.: 123-8888, konnte gestern 1.147 Anrufe beantworten.
Aktuelle Infos auf: www.essen.de/coronavirus
Ältere Meldungen
Heute Morgen (23.03.) hat es einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Erkrankung in Essen gegeben. Das gibt die Stadt Essen auf ihrer Homepage bekannt.
Insgesamt wurden bis heute morgen (23.03., 7:50 Uhr) weiter neun Corona-Fälle gezählt, so das momentan 227 Personen in Essen an dem Coronavirus erkrankt sind. 1.739 Personen wurden insgesamt beprobt. Bei 1.386 Personen ist das Testergebnis negativ ausgefallen. Bei 1.549 Essenerinnen und Essenern wurde bisher eine Quarantäne angeordnet, davon sind 370 Personen bereits wieder entlassen.
Ein Blick auf die Stadtbezirke zeigt, dass die Bezirke II und IV etwas mehr Corona-Fälle aufzeigen, die Bezirke V und VI dagegen weniger.
Die überwiegende Anzahl der Patientinnen und Patienten hat einen milden Krankheitsverlauf mit milden Symptomen. Über die Altersgruppen hinweg gibt es in Essen nur wenige Fälle mit einem schwereren Krankheitsverlauf. Eher betroffen ist davon die Altersgruppe über 65 Jahre. Mehr: www.essen.de/coronavirus
ÄLTERE MELDUNGEN
15 weitere Erkrankungen an dem Coronavirus sind gestern (20.3.) festgestellt worden. Insgesamt sind damit aktuell 176 Essenerinnen und Essener an dem Virus erkrankt. Beprobt wurden insgesamt 1.404 Personen. In 1.118 Fällen fiel das Testergebnis einer Beprobung negativ aus.
Bei 1.259 Personen hat das Gesundheitsamt der Stadt Essen insgesamt eine häusliche Quarantäne angeordnet. Bei 1.047 Personen besteht diese Quarantäne noch. 212 Essenerinnen und Essener konnten aus der Quarantäne bereits wieder entlassen werden. Bei dem Großteil der erkrankten Patientinnen und Patienten verläuft die Krankheit mit milden Symptomen.
Ältere Meldungen:
Die Anzahl der Corona-Erkrankungen steigt in Essen weiter an. Derzeit sind 144 Essenerinnen und Essener positiv auf das Coronavirus getestet. Bei 1.033 Personen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Die gute Nachricht: Stand heute (19.3.) konnten 201 Personen wieder aus einer Quarantäne entlassen werden.
Ein großer Anteil der Erkrankten in Essen ist im Alter zwischen 30-50 Jahre alt. Die am zweitstärksten betroffene Personengruppe ist zwischen 50-70 Jahre alt.
In Essen wurden insgesamt 1.223 Menschen auf das Virus beprobt.
Im Laufe des gestrigen Tages konnten 1.233 Anrufe an der Bürger-Hotline 123-8888 beantwortet werden.
Derweil informiert die Stadt auf allen Kanälen über die Entwicklungen in der Stadt, in der am 1. März die erste Infektion bekannt wurde. Das Informationsangebot zum Coronavirus auf der städtischen Website auf einen Blick: Aktuelle Entwicklungen in Essen mit Links zu Informationen in verschiedenen Sprachen:
www.essen.de/coronavirus
Sämtliche Themenseiten, die von der Startseite www.essen.de aus zu finden sind, sind tagesaktuell: Sie werden entsprechend der neuesten Entwicklungen fortlaufend aktualisiert. Zudem verweist die Stadtverwaltung auf weitere vertrauenswürdige Quellen, die Angebote in anderen Sprachen bieten: Interessierte finden derzeit Links zu Informationsseiten in arabischer, chinesischer, englischer, französischer, italienischer, persischer und türkischer Sprache.
Aktuelle Meldungen liefert die Stadt Essen darüber hinaus mit ihrem Newsletter, für den sich Interessierte unter www.essen.de/newsletter anmelden können. Diesen erhalten sie wahlweise täglich und entsprechend ihrer persönlichen Präferenzen: Mehr als 20 Kategorien stehen zur Auswahl – von Gesundheit über Kultur, Fahrzeuge und Verkehr sowie Bildung bis hin zu Sicherheit und Ordnung oder Wohnen.
Neben dem Website-Angebot bleibt die Stadtverwaltung auch über ihre Social Media-Kanäle mit den Bürgerinnen und Bürgern im Kontakt: Auf Facebook und Twitter informieren Updates mehrmals täglich über den neuesten Stand. Zudem liefern Instagram-Stories weitere Einblicke ins Stadtgeschehen und geben Tipps. Komplettiert wird das Angebot durch den YouTube-Kanal, wo regelmäßig Videobotschaften von Oberbürgermeister Thomas Kufen oder anderen städtischen Vertreterinnen und Vertretern erscheinen.
Darüber hinaus können sich Essenerinnen und Essener bei Fragen zum Coronavirus auch an das Bürgertelefon wenden: Es ist täglich, auch an Wochenenden, von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0201 123-8888 erreichbar.
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