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0 21.03.2020
ESSEN. 15 weitere Erkrankungen an dem Coronavirus sind gestern (20.3.) festgestellt worden. Insgesamt sind damit aktuell 176 Essenerinnen und Essener an dem Virus erkrankt. Beprobt wurden insgesamt 1.404 Personen. In 1.118 Fällen fiel das Testergebnis einer Beprobung negativ aus.
Bei 1.259 Personen hat das Gesundheitsamt der Stadt Essen insgesamt eine häusliche Quarantäne angeordnet. Bei 1.047 Personen besteht diese Quarantäne noch. 212 Essenerinnen und Essener konnten aus der Quarantäne bereits wieder entlassen werden. Bei dem Großteil der erkrankten Patientinnen und Patienten verläuft die Krankheit mit milden Symptomen.
Ältere Meldungen:
Die Anzahl der Corona-Erkrankungen steigt in Essen weiter an. Derzeit sind 144 Essenerinnen und Essener positiv auf das Coronavirus getestet. Bei 1.033 Personen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Die gute Nachricht: Stand heute (19.3.) konnten 201 Personen wieder aus einer Quarantäne entlassen werden.
Ein großer Anteil der Erkrankten in Essen ist im Alter zwischen 30-50 Jahre alt. Die am zweitstärksten betroffene Personengruppe ist zwischen 50-70 Jahre alt.
In Essen wurden insgesamt 1.223 Menschen auf das Virus beprobt.
Im Laufe des gestrigen Tages konnten 1.233 Anrufe an der Bürger-Hotline 123-8888 beantwortet werden.
Derweil informiert die Stadt auf allen Kanälen über die Entwicklungen in der Stadt, in der am 1. März die erste Infektion bekannt wurde. Das Informationsangebot zum Coronavirus auf der städtischen Website auf einen Blick: Aktuelle Entwicklungen in Essen mit Links zu Informationen in verschiedenen Sprachen:
www.essen.de/coronavirus
Sämtliche Themenseiten, die von der Startseite www.essen.de aus zu finden sind, sind tagesaktuell: Sie werden entsprechend der neuesten Entwicklungen fortlaufend aktualisiert. Zudem verweist die Stadtverwaltung auf weitere vertrauenswürdige Quellen, die Angebote in anderen Sprachen bieten: Interessierte finden derzeit Links zu Informationsseiten in arabischer, chinesischer, englischer, französischer, italienischer, persischer und türkischer Sprache.
Aktuelle Meldungen liefert die Stadt Essen darüber hinaus mit ihrem Newsletter, für den sich Interessierte unter www.essen.de/newsletter anmelden können. Diesen erhalten sie wahlweise täglich und entsprechend ihrer persönlichen Präferenzen: Mehr als 20 Kategorien stehen zur Auswahl – von Gesundheit über Kultur, Fahrzeuge und Verkehr sowie Bildung bis hin zu Sicherheit und Ordnung oder Wohnen.
Neben dem Website-Angebot bleibt die Stadtverwaltung auch über ihre Social Media-Kanäle mit den Bürgerinnen und Bürgern im Kontakt: Auf Facebook und Twitter informieren Updates mehrmals täglich über den neuesten Stand. Zudem liefern Instagram-Stories weitere Einblicke ins Stadtgeschehen und geben Tipps. Komplettiert wird das Angebot durch den YouTube-Kanal, wo regelmäßig Videobotschaften von Oberbürgermeister Thomas Kufen oder anderen städtischen Vertreterinnen und Vertretern erscheinen.
Darüber hinaus können sich Essenerinnen und Essener bei Fragen zum Coronavirus auch an das Bürgertelefon wenden: Es ist täglich, auch an Wochenenden, von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0201 123-8888 erreichbar.
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