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0 25.06.2019
ESSEN/BORBECK. Die Arbeitswelt verändert sich und die beruflichen Herausforderungen werden mit fortschreitender Digitalisierung komplexer. Sogenannte atypische Beschäftigungen sind immer wieder Gegenstand des öffentlichen Interesses. Eine Datenquelle zur umfassenden Themendarstellung existiert nicht. Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen der Stadt Essen hat daher im Beitrag zur Stadtforschung 71 "Teilzeitbeschäftigung, Minijobs, Befristung & Co: Atypisch Beschäftigte in Essen" unterschiedliche Daten der amtlichen Statistik zum Thema zusammengestellt und untersucht.
Eine atypische Beschäftigung weist unter anderem die Merkmale Teilzeitbeschäftigung mit 20 oder weniger Wochenstunden, Zeitarbeitsverhältnis oder geringfügige Beschäftigung auf.
Um eine eindeutige Positionierung der Situation in Essen zu ermöglichen, wurde die Stadt - wenn möglich - im Vergleich zu Dortmund, Düsseldorf und Duisburg sowie zum Land Nordrhein-Westfalen dargestellt.
Folgende Punkte sind dabei unter anderem festzuhalten:
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