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0 04.02.2020
ESSEN/BORBECK. Nach einer ersten Auswertung der Stickstoffdioxid-Messungen im Essener Stadtgebiet durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) hat sich die Luftqualität im Jahr 2019 verbessert. Diese Erkenntnis ergibt sich aus den vorläufigen Daten der kontinuierlichen Messungen, welche allerdings noch nicht abschließend validiert sind.
Demnach wurde der Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40 µg/m³ an den Stationen Gladbecker Straße (38 µg/m³), Steeler Straße (31 µg/m³), Hafenstraße (24 µg/m³) und Wallneyer Straße (25 µg/m³) für das Jahr 2019 eingehalten.
Die Daten der Passivsammler für die Stationen an der Alfredstraße, Brückstraße, Abteistraße, Hombrucher Straße sowie Krayer Straße und in Frohnhausen (A40) liegen vorerst nur bis November 2019 vor, weshalb noch kein entsprechender Jahresmittelwert genannt werden kann. Die Ergebnisse der Monatsanalyse weisen aber auch an diesen Stellen auf eine signifikante Verringerung der NO2-Belastungen hin.
Eine detaillierte Auflistung der Monatsmittelwerte ist der
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