Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns an:
Sie möchten Ihren Beitrag veröffentlichen lassen? Dann nutzen Sie unser
Sie möchten das ehrenamtlich arbeitende Nachrichtenportal borbeck.de unterstützen?
Mit einer Spende für mehr Inhalt und das interaktive leserfreundliche Layout helfen Sie uns sehr, aktuell und zuverlässig zu berichten, Tag für Tag! Auf Wunsch ist eine Spendenquittung möglich.
0 22.05.2023
Rot-Weiss Essen wird auch in der Saison 2023/24 zum Teilnehmerfeld der 3. Liga zählen. Weil am Sonntagmittag der Tabellensiebzehnte VfB Oldenburg dem FSV Zwickau mit 1:2 (1:0) unterlag, bleibt der Vorsprung zur Gefahrenzone trotz der 0:2-RWE-Niederlage am 37. Spieltag gegen den Halleschen FC gleich. Bei drei noch zu vergebenen Punkten ist der erste Abstiegsplatz sechs Zähler entfernt.
Das finale Saisonspiel bestreitet RWE nun gegen den SC Verl (Sa., 13.30 Uhr, Stadion an der Hafenstraße), bevor am Samstag, den 03. Juni (16.15 Uhr), das Niederrheinpokal-Finale gegen Rot-Weiß Oberhausen ansteht.
Mit dem Klassenerhalt der Rot-Weissen stehen alle Absteiger fest. Neben Oldenburg (aktuell 17.), treten auch der SV Meppen (18.), Zwickau (19.) und die SpVgg Bayreuth (20.) den Gang in die Viertklassigkeit an.
Neu aus der Regionalliga in die 3. Liga kommen Preußen Münster (Regionalliga West), der VfB Lübeck (Regionalliga Nord) und der SSV Ulm (Regionalliga Südwest). Der vierte Aufstiegsplatz wird in zwei Entscheidungsspielen zwischen der SpVgg Unterhaching (Regionalliga Bayern) und Energie Cottbus (Regionalliga Nordost) ausgemacht.
Als Zweitliga-Absteiger steht zudem einen Spieltag vor Schluss der SV Sandhausen fest.
Die SV Elversberg hat dafür den Sprung nach oben geschafft. Aufstiegschancen wahren in der 3. Liga zudem der VfL Osnabrück, Wehen Wiesbaden, Dynamo Dresden und der 1. FC Saarbrücken.
Auszuspielen sind zudem noch der zweite Zweitliga-Absteiger sowie das Relegationsspiel des Tabellensechzehnten der 2. Bundesliga sowie des Drittliga-Drittplatzierten.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben