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0 19.08.2020
SCHÖNEBECK. Wer erinnert sich noch an die SPD-„Rebellen aus dem Wiesengrund“ – so damals wörtlich die Essener Lokalpresse –, die „auf der ganzen Linie“ siegten, weil sie sich nicht scheuten, „gegen die offiziell verkündete Parteimeinung aufzumucken“ und die Autobahn „Ostfriesenspieß“, die Hexbach- und Winkhausertal zerstört hätte, mit verhinderten?
Wer mehr wissen will, kann am Info-Stand von SPD-Ratskandidat Christian Müller am Samstag, am 22.08.2020 um 10:00 Uhr bei Edeka an der Aktienstraße mehr erfahren. Denn nach dem Sieg über den „Ostfriesenspieß“ drohte neues Unheil: Justizvollzugsanstalt (1978), Umspannwerk (1978 und 1990), Gewerbegebiet (1981, 2000, 2008), Golfanlage (1991), Paketverteilungszentrum (1991), Deponien (1992), Wohnbebauungen (1992, 2016, 2019) in beiden oder in einem der beiden Täler gefährdeten jeweils das Grün. Immer dabei für den Erhalt der Natur - wie Wolfgang Sykorra in einer Dokumentation in den „Essener Beiträgen zur Geschichte von Stadt und Stift Essen“ belegt -: die SPD Schönebeck-Bedingrade.
Diesem für das Gemeinwohl unerlässliche Wächteramt fühlt sich Christian Müller als Familienvater mit drei Töchtern sehr verpflichtet. Er schloss sich vor mehr als einem Jahr der Schönebecker Bürgerinitiative an und kommentiert die Tatsache, dass sich im Dezember der Essener Stadtrat gegen Wohnbebauungen in Schönebecker Siepentälern und jetzt Mülheimer Politiker aus Entscheidungsgremien gegen eine Gewerbeansiedlung im Winkhauser Tal ausgesprochen haben, wie folgt: „Unser kompromissloser Einsatz für die Umwelt hat sich gelohnt.“
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