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0 12.02.2020
ESSEN/RUHRGEBIET. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat eine Vorentscheidung für eine mögliche Bewerbung um die Olympischen Spiele 2032 getroffen und sich zugunsten der Initiative der Rhein-Ruhr-Region ausgesprochen. Der DOSB hat vor allem den bereits eingeleiteten Prozess der Rhein Ruhr City 2032-Initiative als positiv hervorgehoben.
Oberbürgermeister Thomas Kufen dazu: "Das ist eine sehr gute Nachricht für den Sport an Rhein und Ruhr. Und ein positives Signal für unsere Region. Man traut uns ein solches Großprojekt zu. Eine mögliche Austragung der Olympischen Spiele 2032 an Rhein und Ruhr wäre nicht nur ein Ereignis, das die Menschen begeistern würde, sondern auch ein wichtiges Zukunftsprojekt, das uns bei Themen der Mobilität und Digitalisierung einen großen Schritt voranbringen würde."
Im zweiten Quartal 2020 soll eine endgültige Entscheidung der Mitgliederversammlung des DOSB getroffen werden. Mit der Vorentscheidung wäre auch Berlin als Standort für eine mögliche Austragung von Olympia nicht mehr im Gespräch.
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