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0 06.06.2019
BORBECK. Der „Kirchendienst für Läutemaschinen“ war da. Wer jetzt zufällig am Borbecker Dionysiuskirchplatz vorbeikam, konnte sie sehen und sogar anfassen: Die Grundkonstruktion für die frisch überholten Zifferblätter der Turmuhr von St. Dionysius. Und weil sie ja nun wahrscheinlich die höchste Uhr am Platz ist, muss sie schon einen gewissen Durchmesser haben: Man ahnt den mannshohen Querschnitt von rund 1,80 Metern schließlich kaum, wenn man unten steht.
Doch was nutzt eine Uhr, wenn man sie nicht sieht oder hört? Seit dem Beginn der Renovierungen rund um den ganzen gesamten Turm ist bekanntlich auch das Läutewerk ausgesetzt. Und mancher wird sich immer noch nicht daran gewöhnt haben, dass über Borbeck statt der einst vom „Bochumer Verein“ gegossenen Stahlglocken lediglich die kleine „Sterbeglocke“ vom Chorreiter der Kirche zu hören ist. Noch ist das Datum nicht raus, zu dem wir wieder wissen „was die Stunde schlägt“. Aber wir werden es sicher erfahren.
Hier erst mal ein paar Bilder von den Kränzen der vier Zifferblätter, die uns unser Leser Georg Paaßen zugesandt hat. Und die zumindest versprechen zweifellos „goldene Zeiten"...
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