Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns an:
Sie möchten Ihren Beitrag veröffentlichen lassen? Dann nutzen Sie unser
Sie möchten das ehrenamtlich arbeitende Nachrichtenportal borbeck.de unterstützen?
Mit einer Spende für mehr Inhalt und das interaktive leserfreundliche Layout helfen Sie uns sehr, aktuell und zuverlässig zu berichten, Tag für Tag! Auf Wunsch ist eine Spendenquittung möglich.
0 08.10.2021
BORBECK. „Es war ein wundervoller Vormittag“, freute sich heute Stephanie Schau vom Hospiz Cosmas und Damian. Mit einem munteren Team stellten sie sich wie zahlreiche andere Akteure heute der Öffentlichkeit. Die Sonne schien, das Wetter konnte kaum schöner sein. Und so gab es beim „Miteinander in Borbeck“ viele frohe Gesichter.
So fasste auch Susanne Asche für die Organisatoren die Stunden rund um den Germaniaplatz zusammen: „Es war ein wirklich gelebtes Miteinander vieler engagierter Teilnehmer, der sozialen Dienste, der offenen Seniorenarbeit und interessierter Besucher“, so die Vorsitzende des Borbecker Bürger- und Verkehrsvereins (BBVV). In bewährter Weise moderierte Franz Josef Gründges, musikalisch klangvoll begleitet von Salesianer-Bruder Johannes Enß (Drehorgel) und Benedikt Mensing (Gitarre). Kulinarisches gab es von 10-15 Uhr rund um die Germania auch: Duftende Waffeln kamen von den Flotten Socken und Stützpunkt, frische Kürbissuppe steuerte Jürgen Raudczus vom Kultur-Historischen Verein Borbeck (KHV) bei.
Einen großen Dank richtete Susanne Asche an alle Beteiligten von der AWO über die Einrichtungen der Contilia und die CSE, den Eine-Weltladen und den Kirchenladen mittendrin, das Kleiderlädchen und die Fahrradwerkstatt des Kreuzer, ebenso an das soziale Mobil und den Rollator-Parcours der Polizei Essen, den Sozialdienst katholischer Frauen, den Stützpunkt und die Schlaganfallberatung, bis zum VDK und den Borbecker 60plus+Zentren: „Zudem gab es eine tolle Premiere mit den Mitarbeiterinnen des Cosmas und Damian-Hospizes (CSE), ist doch der 8. Oktober zugleich der Welthospiztag - damit ein guter Grund für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen, als Ansprechpartner nach draußen zu gehen.“ Hatte man zuvor noch bange Blicke in den Himmel geschickt, gab es so für Susanne Asche nur ein mögliches Resümee: „Am Ende waren sich alle sicher: Es wird ein nächstes Miteinander in Borbeck 2022 geben.“
Bilder: Stephanie Schau (CSE)
Kommentare
Einen Kommentar schreiben