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0 19.04.2022
Einen guten Test absolvierte das Bundesligateam der SGS Essen. Beim niederländischen Erstligisten PEC Zwolle Vrouwen siegten die Ruhrstädterinnen 3:1 (3:0).
In Führung ging die SGS durch ein Eigentor nach einem Eckstoß von Carlotta Wamser. Anschließend lies Vivien Endemann zwei weitere Treffer zur deutlichen Halbzeitführung folgen. Der Anschlusstreffer gelang Zwolle durch Pien Hindriksen in der zweiten Spielhälfte. Markus Högner war zufrieden: „Endlich mal wieder ein gutes Spiel mit einem Erfolgserlebnis.“
Insbesondere die erste Halbzeit hatte es dem Trainer angetan: „Gerade da haben wir es sehr gut gemacht. Gegen einen zweikampfstarken Gegner. Aber wir haben das heute auch sehr angenommen. Es ist das, was ich immer sage, was die Basis sein muss – Zweikampfhärte annehmen und
dagegengehalten.“ Daraus entwickelte das Team beim Tabellensechsten der Eredivisie dann auch eine spielerische Überlegenheit und ging folgerichtig durch ein Eigentor nach Ecke von Carlotta Wamser 1:0 in Führung.
Das gab dem Spiel der Gäste Sicherheit. „Wir hatten jetzt mit deutlich mehr Selbstvertrauen agiert und gut kombiniert. Wir hatten von hinten raus einen guten Spielaufbau und haben komplett die Ruhe bewahrt“, so Markus Högner. Die Belohnung waren in der Folge die Tore zwei und drei, beide durch Vivien Endemann.
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