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0 31.07.2020
Essen. Durch einen Bericht der NRZ/WAZ Essen (Ausgabe vom 22.07.2020) erfuhr die Stadtgesellschaft in der vergangenen Woche von einem möglichen Käufer der von der Schließung bedrohten Katholischen Kliniken im Essener Norden. Die Warburg Pincus Gruppe soll ein konkretes Angebot unterbreitet haben. Im Bericht ist vom geplanten Erhalt aller Häuser (Marienhospital, St. Vincenz, Philippusstift, Haus Berge) sowie der Schaffung eines neuen, christlichen Krankenhausträgers die Rede. Da das Angebot ebenso wie seine Ablehnung durch die Contilia-Gruppe geräuschlos über die Bühne ging, bittet der SPD-OB-Kandidat Oliver Kern die Warburg Pinkus Gruppe in einem Brief um Infos und Hintergründe. „Womöglich ist hier eine große Chance für die Gesundheitsversorgung in ganz Essen und speziell im Norden vertan worden. Dies gilt es aufzuklären, um so ggf. weitere Schritte zu ermöglichen“, so Kern zu seinem Schreiben an den Managing Director von Warburg Pincus Deutschland, René Obermann.
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