Don Bosco-Schwestern: Hoffnungszeichen zum Abschluss der Visitation

0 28.05.2025

BORBECK. Ein kleiner Weinstock als Zeichen der Hoffnung: So endete die Visitation von Provinzleiterin Sr. Petra Egeling am 26. Mai bei den Don Bosco-Schwestern in Essen-Borbeck. Gemeinsam mit Sylvia Maskut, der Leiterin der Kindertagesstätte, und drei Mädchen pflanzten sie einen jungen Weinstock, berichtet Sr. Rita Peters: „Ein Symbol für unser weiteres Miteinander und unser Vertrauen in Gottes Wirken“.

Das Bibelwort „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“ begleitete den kleinen, aber bedeutsamen Akt. Mit gutem Kompost, Naturdünger, Kalk und einer Kanne Regenwasser wurde der Boden bereitet, ein Stab verleiht dem jungen Weinstock ersten Halt. Bereits bei dem Morgengebet der Laudes stand er in der Kapelle als sichtbares Zeichen für den Auftrag in diesem Heiligen Jahr für die Kirche, als „Pilgernde der Hoffnung“ unterwegs zu sein.

In Essen-Borbeck war 1922 die erste Niederlassung der Don Bosco-Schwestern im deutschsprachigen Raum gegründet worden. „Auch wenn die Gebäude inzwischen in die Jahre gekommen sind, setzen die fünf Schwestern vor Ort ihren Dienst mit Freude fort: in der Pfarrei St. Dionysius, in den Einrichtungen der Nikolaus Groß Stiftung, in der KiTa Don Bosco und in der Don Bosco Familie. In der Nachfolge Jesu – wie Don Bosco und Maria Mazzarello – engagieren sie sich dafür, dass das Leben junger Menschen gelingt“, so Sr. Rita Peters.

Ein schönes Detail des Tages war das gemeinsame Singen mit den Kindern der KiTa. Im Video auf der Homepage der Schwestern ist zu sehen, wie sie zusammen mit den Schwestern das Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“ singen.

 

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