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0 19.01.2021
BORBECK. Am gestrigen Montag (18.01.) haben die Arbeiten zur Asphaltierung der rund zwei Kilometer langen Rad- und Gehwegtrasse zwischen dem Bahnhof Borbeck und der Rheinischen Bahn, dem zukünftigen Radschnellweg Ruhr (RS1), begonnen. Der Weg, der durch Teile Borbecks, Bocholds und Altendorf verläuft, wird auf einer Breite von 3,5 Metern asphaltiert, damit die Strecke künftig auch bei schlechten Witterungsverhältnissen genutzt werden kann. Für eine bessere Orientierung, besonders in der Dunkelheit, erhält der neue Weg zudem eine beidseitige weiße Fahrbahnrandmarkierung.
Die vorbereitenden Arbeiten machen aufgrund des Einsatzes von Maschinen und der räumlichen Enge zunächst eine Vollsperrung erforderlich. Die eigentlichen Asphaltarbeiten werden dagegen abschnittsweise durchgeführt. Nach erfolgter Asphaltierung können Teilbereiche wieder freigegeben werden. Wegen der erforderlichen Sperrungen wird eine Umleitung ausgeschildert. Diese verläuft parallel zum Radweg über Wüstenhöferstraße und die Straße Schölerpad.
Die Arbeiten werden voraussichtlich acht Wochen dauern, sind allerdings stark witterungsabhängig. Im August 2020 hatte der Rat der Stadt Essen der Maßnahme und den veranschlagten Kosten in Höhe von 361.000 Euro zugestimmt.
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