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Corona in Essen: Zahl der Corona-Patienten im Krankenhaus stagniert
Die meisten Infektionen werden bei Kindern und Jugendlichen festgestellt.
0 13.12.2021
Am Montag (13.12.) haben in Essen aktuell 3.785 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 waren es insgesamt 39.510 Essener*innen. Nach einer Infektion mit dem Coronavirus wieder genesen sind 35.091 Personen. 634 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 92 Essener*innen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 19 davon intensivmedizinisch. Die Hospitalisierungsrate in NRW liegt heute bei 4,38. 431.605 Personen sind (Stand 06.12.) in Essen gegen das Coronavirus geimpft (Impfquote: 74,1 Prozent), 402.085 davon haben eine notwendige Zweitimpfung erhalten (Impfquote: 69,0 Prozent). Darüber hinaus wurden 98.826 Auffrischungsimpfungen durchgeführt (Quelle: RKI). In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.12.–12.12.) hat es 1.589 Neuinfektionen gegeben. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen heute mit 1.444 Infektionsfällen einen Inzidenzwert von 247,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren auch aus zeitlichen Verschiebungen in der Meldekette. Derzeit befinden sich 2.518 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 88.818 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. Darüber hinaus gilt die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne. Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 10- bis 19-jährigen (777), der 0- bis 9-Jährigen (566) Essener*innen sowie der 30- bis 39-Jährigen (549). Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
10.12.2021, 15:30 Uhr: Bundestag und Bundesrat haben heute weitere Änderungen im Infektionsschutzgesetz verabschiedet. Dazu zählt insbesondere eine Impfpflicht gegen das Coronavirus für Beschäftigte im Gesundheitsbereich. Wer beispielsweise in der stationären oder ambulanten Pflege arbeitet oder zum weiteren medizinischen Personal in Kliniken, Krankenhäusern oder Arztpraxen gehört, muss bis Mitte März 2022 eine vollständige Schutzimpfung gegen oder eine Genesung von Corona vorweisen. Darüber hinaus können besonders stark von der Corona-Pandemie betroffene Länder weitere, strengere Maßnahmen ergreifen. Dazu zählen Kontaktbeschränkungen auch für geimpfte Personen oder auch Schließungen in Sport, Freizeit, Handel oder Gastronomie. Außerdem verabschiedet wurde die Erweiterung der Impfmöglichkeiten bei Zahnärztinnen*Zahnärzten oder Apotheker*innen.
10.12.2021, 10:35 Uhr: Am Freitag haben in Essen aktuell 3.648 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 waren es insgesamt 39.011 Essener. Nach einer Infektion mit dem Coronavirus wieder genesen sind 34.730 Personen. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 91 Patienten stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 19 davon intensivmedizinisch. Die Hospitalisierungsrate in NRW liegt heute bei 4,89. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.12.–09.12.) hat es 1.649 Neuinfektionen gegeben. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen heute mit 1.409 Infektionsfällen einen Inzidenzwert von 241,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren auch aus zeitlichen Verschiebungen in der Meldekette. Derzeit befinden sich 2.549 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 89.108 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. Darüber hinaus gilt die Corona-Test-und-Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne. Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 10- bis 19-jährigen (764), der 0- bis 9-Jährigen (520) Essener*innen sowie der 30- bis 39-Jährigen (517). Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
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