Cityseelsorge „grüßgott“ öffnet Glaspavillon am Essener Dom 

ESSEN. Schon der ehemalige Pfarrer an St. Dionysius, Otmar Vieth, hatte als langjähriger Essener Stadtdechant diese Idee verfolgt: Wo ließe sich wohl in der Innenstadt ein Treffpunkt am Dom einrichten? Jetzt scheint er gefunden. Am Samstag, 13. November, startet mit dem Essener Weihnachtsmarkt ein neues Angebot am Bistumsbrunnen. Zunächst für ein Jahr will dort Cityseelsorger Bernd Wolharn die Vielfalt kirchlicher Angebote präsentieren und einen originellen Gestaltungsraum anbieten.

Es ist ein Glaskasten mit ganz viel Kirche drin: Mitten in der Essener Fußgängerzone bekommt hier „grüßgott“, die Cityseelsorge am Essener Dom, ein Zuhause in der Öffentlichkeit. In einem gläsernen Pavillon auf der Kettwiger Straße, direkt am Brunnen vor dem Domhof, werden haupt- und ehrenamtliche „grüßgott“-Engagierte um den Cityseelsorger die Begegnung mit den Menschen in der Essener Innenstadt suchen.

Am Samstag, 13., und Sonntag, 14. November, ist der neue Pavillon jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Bernd Wolharn ist per Telefon 0201/2204 214 oder E-Mail gruessgott@bistum-essen.de zu erreichen. Auch wer ehrenamtlich im Pavillon mitarbeiten möchte, kann sich bei ihm melden. Gesucht werden Menschen, die offen und zugewandt mit den Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten möchten.

Bild: Computergrafik des neuen Glaspavillons am Essener Dom, Abbildung: PP Logistik  Service GmbH