Borbecker TheaterLaien proben Sketche

BORBECK. Schon im letzten Jahr hatte das Ensemble des TheaterLaien e. V. für Bewohner/innen des Papst-Leo-Hauses einzelne Sketche aufgeführt. Jetzt probt das Borbecker Theater wieder neue und alte Sketche ein, um in weiteren Alten- und Pflegeheimen aufzutreten. Auf dem Programm stehen Texte von Loriot, Peter Frankenfeld und Dieter Hallervorden.

„Gerade Heimbewohner/innen und Pfleger/innen haben in den letzten zwei Jahren enorm unter der Pandemie gelitten“, so Susanne Sack, erste Vorsitzende des TheaterLaien e.V.: „Wir wollen mit unseren Auftritten dafür sorgen, dass sie mal wieder etwas Besonderes erleben. Die Stücke von Frankenfeld und Loriot sind ihnen oft gut bekannt und erinnern an früher.“

Ein erster Auftritt soll am 19. Februar im Albert Schmidt-Haus in der Hafenstraße stattfinden. Danach ist am 6. März ein Auftritt im Haus St. Maria Immaculata geplant. Alten- und Pflegeheime, die an einer Verpflichtung des TheaterLaien-Ensembles Interesse haben, können sich bei Susanne Sack unter E-Mail susanne.sack@theaterlaien.de melden.

Parallel probt das TheaterLaien derzeit das Frühlingsstück „Es war einmal ein Bahnhof“. Das Stück sollte ursprünglich im Frühjahr 2020 auf die Bühne kommen musste aufgrund von Corona aber abgesetzt werden. Nun wurde es mit einem leicht veränderten Ensemble wieder aufgenommen. Premiere ist am 1. April. Am 2. April findet die zweite Aufführung statt.

Bild oben: „Tasse oder Kännchen?“ - Probenbild vom Sketch „Tasse oder Kännchen“ mit Susanne Sack und Ina Loferski (v.l.), Foto: (c) TheaterLaien Essen Borbeck