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0 17.03.2022
BORBECK. Ursprünglich wollten sie das Stück bereits im Frühjahr 2020 auf die Bühne bringen – geplant für die Woche, in der Deutschland in den ersten „Lockdown“ ging. Das TheaterLaien musste die Aufführung verschieben. Jetzt aber wurde das Stück unter der Regie von Marco Heckhoff mit einem leicht veränderten Ensemble wieder aufgenommen und die Proben laufen: Premiere ist am 1. April, eine zweite Aufführung ist am 2. April geplant. Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr in der Aula im Mädchengymnasium Essen Borbeck (Drogandstraße, Ecke Fürstabtissinstraße).
„Es war einmal ein Bahnhof“ (Original-Titel „Il était une gare“) heißt der Fünfakter von Jacques Deval, der von Otto F. Beer ins Deutsche übertragen und von Helmut Peschina überarbeitet wurde. Er spielt in Couvize, auf einem Bahnhof mitten in der Provinz zwischen Paris und Marseille. Die allgemeine Trostlosigkeit wird dort am Nachmittag nur kurz unterbrochen, wenn die beiden schnellsten Fernzüge Frankreichs sich dort kreuzen und vorbeirauschen. Doch eines Tages müssen beide Züge wetterbedingt in Couvize anhalten. Menschen, die sich nie hätten treffen sollen, steigen aus und begegnen einander. Damit ändert sich das Schicksal sowohl für Reisende als auch für das Personal – eine Geschichte, die eine spannende Unterhaltung verspricht ....
Karten gibt es ab sofort unter www.theaterlaien.de/karten-kaufen. Mehr Informationen zum Stück und zum Ensemble unter: https://theaterlaien-borbeck.de/spielplan/
Bild oben: (l.) Birgit Hemmer als Kupplerin Madame Salviati, rechts: Kerstin Griese spielt die tragische Rolle der Wanda Zilahy in „Es war einmal ein Bahnhof“
Bild unten: George Dalou und Hélène Querrien (v. l. n. r.: Marcel Witte und Jenny van der Horst) haben sich gerade erst kennengelernt und verstehen sich schon prächtig in „Es war einmal ein Bahnhof“
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