Bürger sind gefragt: Der Borbeck-Check hat begonnen

0 03.03.2020

BORBECK. Pünktlich und bei schönstem Sonnenschein hat heute die Befragung zum Borbecker Zentrum begonnen. Die ersten Passanten holten sich beim Bürgerbus die Fragebögen ab oder begannen schon direkt auf dem Marktplatz mit dem Ausfüllen. 5.000 Bögen insgesamt wurden gedruckt, die nach dem Muster von Schulnoten von jedem und jeder schnell schriftlich beantwortet werden können. Wir haben nach der Vorstellung des Projekts am 19. Februar berichtet.

Durchgeführt wird die Erhebung vom Institut für Personal & Organisationsforschung (ipo) der FOM-Hochschule Essen unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Rüttgers: „Nach der ersten Stichprobe mit ausgewählten Gesprächspartnern hoffen wir nun auf eine breite Datengrundlage, mit der wissenschaftlich fundiert die Rahmenbedingungen zur Weiterentwicklung des Stadtteilzentrums Essen-Borbeck besser eingeschätzt werden können.“

Rund fünf Wochen lang - bis zum 12. April 2020 – läuft der Befragungszeitraum. Möglichst viele Rückmeldungen sollen nun valide Zahlen liefern, die statistisch erfasst und in Grafiken aufbereitet werden. Zu erhalten sind die Fragebögen im Bürgeramt, aber auch in Borbecker Betrieben. Denn auch der Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleister sind in die Befragung eingebunden. Eine Liste der Geschäfte, in denen die Fragebogen ausliegen, werden wir an dieser Stelle ergänzen.

Sie freuen sich auf große Beteiligung an der Befragung über Borbecks Zentrum (v.l.): Jil-Nadine Raulf, Studentin der FOM, Prof. Dr. Christian Rüttgers, stellv. wissenschaftlicher Direktor des Institut für Personal & Organisationsforschung der FOM, Svenja Krämer, Leiterin Citymanagement EMG, Andrea Wilbertz, Kommissarische Leiterin der StadtAgentur, Walter Frosch, Moderator Masterplan Borbeck und Tabea Hansen, Studentin der FOM.

Fotos: Walter Frosch

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