Antonius: Aus der Wüste Ägyptens nach Borbeck

Alte Geschichte verbindet Schönebeck mit der Muttergemeinde

0 14.01.2022

BORBECK / SCHÖNEBECK. Wenn die katholische Kirchengemeinde St. Antonius Abbas in Schönebeck im Januar ihr Patrozinium feiert, hat das eine einfache Ursache: Der Namensgeber der Kirche steht jedes Jahr am 17. Januar auf dem allgemeinen Kirchenkalender. Dass also auch die Borbecker Gemeinde St. Dionysius am Montag, 17. Januar 2022, in der 9-Uhr-Messe den Hl. Antonius feiert, liegt auf der Hand. Doch zwischen beiden Kirchen gibt es eine weit engere Verbindung, als viele ahnen: Antonius kam einst aus der Mutterpfarre der katholischen Kirchen in den grünen Süden des Stadtbezirks. Und die ganze Geschichte geht eigentlich sogar bis weit ins Mittelalter zurück.

1895: Gründung eines Kirchbauvereins

Die Pfarrei St. Antonius ist nach St. Maria Rosenkranz (1868) und St. Josef (1884) die dritte Pfarre im heutigen Stadtbezirk, die aus der Urpfarre St. Dionysius hervorgegangen ist. Seit 1832 war die Schönebecker Bauerschaft durch den Namen Haniel mit dem Bergbau verbunden, die Bevölkerung wuchs durch den Bau von Zechensiedlungen bis 1890 auf fast 2.300 Einwohner. Für die Borbecker Geistlichkeit Grund genug, dort nun auch die Frage nach einer eigenen Kirche anzugehen.

Besonders verbunden mit dieser Initiative ist ein bekannter Name: Vikar Heinrich Brauns (1868-1939), der 1884-1899 als Kaplan an St. Dionysius tätig war, unternahm zur Errichtung einer neuen Kirchengemeinde den ersten Schritt mit der Gründung eines Kirchbauvereins. Zur Gründungsversammlung am 24. November 1895 erschienen die Borbecker Geistlichen unter dem Dechanten Wilhelm Tönnissen (1843-1911), dem Pfarrer von St. Dionysius. Er wurde zum Vorsitzenden gewählt, Vikar Brauns zum Stellvertreter, Landwirt Schulte-Herbrüggen wurde Kassierer, Lehrer Stoffers Schriftführer. Dem Gremium gehörten ferner die Bergmänner Kämper und Wickenburg, Schreinermeister Jäger, Schuhmacher Hermann in der Weide und Philipp Kuhlmann an.

1908: Erster Rektor wird Gerhard Pelzer

Der Beginn war allerdings mehr als provisorisch: Das von der Zivilgemeinde angekaufte ehemalige St. Antonius-Heim, die so genannte „Mädchenschule“, bot Platz für die Wohnung eines Geistlichen, ein Schulraum wurde zur Sakristei umgewandelt und ein anderer für Vereinszwecke genutzt. Für den Gottesdienst stand ein Fachwerkbau an der südlichen Schmalseite der alten Schule zur Verfügung, der von Dechant Gisberts aus Werden am 5. November 1899 eingeweiht wurde. Und doch gingen für das neue Rektorat, den Kirchbauverein und die Notkirche erst noch einmal weitere Jahre ins Land.

Sieben Jahre später, am 14. Februar 1908, unterschrieb der Kölner Kardinal Antonius Fischer die Urkunde zur Pfarrerhebung. Am 1. März des Jahres folgte die Bestätigung der Düsseldorfer Regierung und das Rektorat schied aus der Mutterpfarre St. Dionysius aus. Bei der öffentlichen Feier zur Errichtung des eigenen Pfarrbezirks am 3. Mai 1908 wurde der erste Rektor Gerhard Pelzer als Pfarrer an St. Antonius Abbas-Schönebeck eingeführt. Er wechselte zwei Jahre später als Pfarrer nach St. Maria-Rosenkranz in Bergeborbeck. Und eine neue Kirche blieb immer noch nur ein Traum. Stattdessen gab der Zustand der Notkirche bereits Anlass zu baupolizeilichen Beanstandungen.

Solidarität auch nach dem ersten Spatenstich 1924

Viele Jahre lang schleppten sich die Ereignisse in der armen Bergbaugemeinde nun weiter hin. Immerhin wurde nach dem Ersten Weltkrieg trotz der schweren Zeit 1920 noch die Notkirche ausgemalt. Auch ein Bauplan für die neue Kirche lag nun vor, ausgefertigt durch den Kölner Architekt Hermann Neuhaus und empfohlen durch den Kölner Weihbischof Joseph Hammels (1868-1944), den ehemaligen Pfarrer an St. Dionysius. Doch die einsetzende Inflation zehrte die bislang schwer gesparten Kirchbaugelder auf. So konnte erst am 12. November 1924 durch den Essener Stadtdechanten Euskirchen von Essen-West der erste Spatenstich zum Kirchneubau auf einem von Landwirt Wilhelm Kallenberg gestifteten Grundstück getan werden. Dechant Gatzweiler aus Frintrop legte 1925 den Grundstein.

Weil das Geld aber an allen Ecken fehlte, wurde nun überall getrommelt: Jeden Monat gab es außerordentliche Kollekten für den Schönebecker Kirchbau, sogar angeordnet in allen Gemeinden der ganzen Erzdiözese Köln. Der Gemeindeverband der Essener katholischen Kirchengemeinden garantierte eine Summe von 150.000 Mark zur Sicherung der Baufinanzierung. Immer wieder gab es Baustopps, das Dach blieb lange ungedeckt. Auch aus der Mutterpfarre St. Dionysius kam weitere Unterstützung: Das „Borbecker Kirchenblatt“ forderte im April 1926 bei der vom Kölner Kardinal in allen Essener Kirchen für St. Antonius angeordneten Kollekte zu einer „reichen Spende als Zeichen katholischen Gemeinschaftsgeistes, wahrer Heimatliebe und werktätiger Nächstenliebe“ auf:

„...In unserer Großstadt steht ein Gotteshaus, das man als unwürdig bezeichnen muß. In Essen-Borbeck-Schönebeck steht an einer nicht mehr brauchbaren Schule ein Fachwerk-Anbau, der nun schon seit fast 26 Jahren als Gotteshaus dient. Und nun hat der Opfersinn der Pfarrangehörigen (95 Prozent arme Bergleute) ein schlichtes, neues Kirchengebäude aufgeführt, das jetzt schon fast wie eine Ruine aussieht. So unfertig es ist, so halb vollendet schaut es in die Weite! Es fehlt an Geld. Die Pfarrangehörigen sind allein außerstande, den Neubau zu Ende zu führen. Seit drei Monaten liegt der Bau still. Wind und Wetter können ihr Zerstörungswerk treiben, wenn nicht geholfen wird.“ (KB 16 (1926),17 vom 25.4.,17)

Vor 95 Jahren: Kirchweihe in Schönebeck

1926 kamen die beim Bochum Verein bestellten drei Glocken an. Am 8. Mai 1927 - damit fast 30 Jahre nach Gründung des Kirchbauvereins - konnte die neue Kirche schließlich durch den Kölner Weihbischof Dr. Joseph Hammels eingeweiht werden. Das erste Messopfer aber feierte der maßgebliche Initiator des Unternehmens, Dr. Heinrich Brauns. Er hatte sich nach seiner Vikarszeit in Borbeck in die Politik begeben, gehörte 1919 der Nationalversammlung und ab 1920 dem Deutschen Reichstag an. Seitdem war er Reichsarbeitsminister und machte sich trotzdem eigens aus Berlin zur ersten Messe in Schönebeck auf den Weg. Die Notkirche konnte jetzt abgebrochen werden, doch der neuen Kirche selbst waren nur gut 20 ungestörte Jahre vergönnt: Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude am 4. März 1943 und am 23. Oktober 1944 durch Bombenangriffe zerstört. Erst 1957 – vor 65 Jahren -, war der Wiederaufbau wieder abgeschlossen.

St. Antonius: Ein besonderes Patronat

Wie aber kam es, dass man den Hl. Antonius Abbas zum Patron der unter so schwierigen Umständen ins Leben gerufenen neuen Kirchengemeinde in Schönebeck machte? Der Grund liegt in der Geschichte der Borbecker Mutterpfarre. In ihr spielte der alte Mönch, Asket und Einsiedler aus der ägyptischen Wüste viele Jahrhunderte lang eine herausragende Rolle - lange, bevor die Figuren seines Namensvetters Antonius von Padua (1195-1231) in vielen Kirchen auftauchten. Nicht nur in Borbeck stehen dessen Statuen meist in der Nähe der Kircheneingänge, man sammelte nach seinem besonderen Patronat für die Armen für das „Antoniusbrot“ und stellt dem jung verstorbenen Franziskanerheiligen bis heute Kerzen auf. Denn nicht zuletzt: Der Schutzpatron für die Frauen, Kinder und Liebenden gilt auch als Helfer bei verlorenen Dingen. Warum auch immer - im Rheinland brachte ihm das den Beinamen „Schussels Tünn“ ein. Mit dem Antonius in unserer Region hat er nichts zu tun - beide werden gleichwohl oft verwechselt.

Der andere Antonius: Der Hl. Antonius von Padua in der Borbecker Mutterpfarre St. Dionysius

Vergessene Krankheit: Das „Antoniusfeuer“

Dass auch die St. Antoni-Hütte in Oberhausen nach dem Wüstenheiligen ihren Namen erhielt, weist bereits darauf hin, dass es bei der Verehrung von Antonius Abbas um die gefährlichen Dinge im Leben ging. Antonius der Große, auch Antonius Eremita genannt, lebte um die Jahre 251-356. Sein früh überliefertes Leben zeigt einen jungen reichen Mann, der alles verschenkte, auf die Gottsuche ging, sich dazu während der Christenverfolgungen in die Einsamkeit zurückzog und in einer ehemaligen ägyptischen Grabkammer gelebt haben soll. Da ihm bald viele Schüler folgten, gilt er als Begründer des christlichen Mönchtums.

Seine Verehrung verbreitete sich seit dem 5. Jahrhundert im Abendland und über Nordfrankreich auch in unserer weiteren Region: Schon 861 schenkte etwa Bischof Liudbert von Münster dem Stift in Freckenhorst Reliquien des Abtes. Fortan übernahm Antonius im Volksglauben eine extrem wichtige Aufgabe. Denn da er in seiner Einsiedelei von quälenden Visionen heimgesucht worden sein soll, wurde er zum Namensgeber für das gefürchtete „Antoniusfeuer“ (Ergotismus), eine  grausame Krankheit, die durch einen vorwiegend im Roggen wachsenden Getreidepilz (Mutterkorn) verursacht wurde und ganze Regionen verheerte. Hunderttausende Menschen wurden durch die damals unerklärlichen sehr schmerzhaften Vergiftungen und das damit verbundene langsame Absterben aller Gliedmaße in den Wahnsinn getrieben.

Um sie kümmerte sich ein nach Antonius Abbas 1059 benannter Orden, der in ganz Europa rund 400 Hospitäler baute und dafür mit „Antonius-Schweinen“ bezahlt wurde – darum verpasste man dem Heiligen auch den Spitznamen „Swinetüns“. 1777 wurden die Antoniter mit dem Malteserorden vereinigt, denn die Wissenschaft machte Fortschritte und man kam dem Auslöser für die Krankheit langsam auf die Spur. Seit dem 19. Jahrhundert gehörten die tödlichen Massenvergiftungen durch das Mutterkorn größtenteils der Vergangenheit an und die modernen Getreidemühlen sortieren befallenes Getreide längst sofort automatisch aus.

links: Der Wüstenheilige Antonius der Große mit seinem T-förmigen Stab, rechts St. Antonius Schönebeck im Sonnenschein

Schutzpatron gegen Viehseuchen

Wie in Westfalen und im Rheinland galt Antonius dem Großen sehr früh auch in Borbeck und in der Region eine besondere Verehrung: Denn er galt nicht zuletzt als Schutzpatron der Haustiere, vor allem der Schweine, der Metzger und Bauern, gegen Geschwüre, Lepra und Viehseuchen. Da man hier aber über Jahrhunderte von der Schweinezucht lebte, brachte man dem Eremiten aus dem alten Ägypten gerade in der ländlichen Bevölkerung große Verehrung entgegen. Das zeigt sich in der Geschichte der alten Borbecker Pfarre mit ihrer romanischen Dionysiuskirche, die 1339 von Grund auf neugebaut und mit gotischem Chor und Seitenschiffen versehen wurde. Sie musste sich jahrhundertelang aus eigenem Grundbesitz versorgen. Dazu waren in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts zwei „Vikarien“ eingerichtet worden, die zur wirtschaftlichen Grundlage beitrugen und für die jeweils ein Seitenaltar in der einzigen Kirche des Borbecker Quartiers errichtet wurden.

Schon vor der 1371 gegründeten späteren Hauptvikarie „Beatae Mariae Virginis“ (B.M.V.) stiftete der aus Dorsten stammende Pfarrer Johannes Stuten eine Vikarie zu Ehren des Hl. Antonius Abbas, deren Statuten Erzbischof Cuno von Trier am 30. August 1370 genehmigte. Beiden Vikarien wurden seitdem immer wieder dokumentierte Schenkungen übertragen, vor allem Abgaben in Form von Getreide. Die in lateinisch verfassten Urkunden wurden von den Äbtissinnen, Kanonikern des Stiftes oder Hofschworenen testiert. Größere Zustiftungen kamen etwa 1688 auch durch Äbtissin Anna Salome von Salm-Reifferscheidt und 1721 aus dem Testament von Äbtissin Bernardina Sophia. Dafür wurden an den Maria und Antonius Abbas - links bzw. rechts in der Kirche - geweihten Seitenaltären jeweils eigene Messen gelesen.

Die Kapitalien wurden sorgsam verwaltet und nach Möglichkeit vermehrt. Aus dem Vermögen gewährte man Kredite, finanzierte die Armenfürsorge und den Unterhalt der Vikare. Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts kamen an jedem Sonntagnachmittag die Gläubigen von Lirich und Lipperheide am Lipperheidenbaum zur Religionslehre zusammen, die ebenfalls aus den Bestimmungen der Vikarie herrührte und aus ihren Einnahmen finanziert wurde. Diese Verpflichtung wurde erst ab 1857 durch die erste Filialkirche St. Marien in Oberhausen abgelöst.

Verschwundenes Ölgemälde aus St. Dionysius

Wie sehr man dem Heiligen Antonius vertraute, macht 1797 ein Schreiben des Offizials Aloisius Brockhoff an Johann Simon Masberg deutlich, der 1793-1807 Pfarrer von St. Dionysius in Borbeck war. Wie es dort heißt, sollten danach große Mess-Stiftungen jedes Jahr mehrfach in Erinnerung rufen, dass Borbeck und die Nachbarschaft durch die Fürbitte des Hl. Antonius vor großen Viehseuchen bewahrt worden sei.

Auch über dem rechten Seitenaltar der alten Dionysiuskirche war der Heilige verewigt, wie Andreas Koerner zusammentrug (Borbecker Beiträge 22, Jg. 2/2006, 56f.): Danach berichtet am 29. März 1836 ein „Inventarium über die Kirchenutensilien und andere interessante Gegenstände der Kirche zu Borbeck“ über ein Ölgemälde, das den Hl. Antonius darstellte. Johannes Pesch schrieb 1926, es zeige „die Versuchung des Hl. Einsiedlers, der in einer morgenländischen Wüste vor einem hohen schlichten Holzkreuze im Gebete ringt. Teufel schwirren heran durch die Luft; aus einer Schlucht links hinter dem Kreuz grinst ihm eine Teufelsfratze entgegen. Der lange weiße Bart des Heiligen sträubt sich gleichsam vor Entsetzen ob dieses Höllenspukes.“

Nach der Signatur wurde das Bild von Jacobus Udalricus Graffweg gemalt, einem Essener Kanoniker, der von 1724 bis 1741 selbst Vikar an der Borbecker Vikarie B.M.V. gewesen war. Wo dieses Bild geblieben ist, das der am Abriss der alten Kirche beteiligte Schreinermeister Keyenberg damals Johannes Pesch zeigen konnte, weiß allerdings niemand.

Auch nach dem Abbruch der aus dem Mittelalter stammenden Dionysiuskirche und seiner beiden Maria und Antonius Abbas geweihten Seitenaltäre wurde der Wüstenheilige nicht vergessen: Im neuen Kirchbau, für den am 7. August 1862 der Grundstein gelegt wurde, befand sich der Einsiedler mit dem typischen Glockenstab und einem Schwein zur Seite als Bild in einem Glasfenster, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.

Immer wieder bemühte man sich auch im 19. Jahrhundert um die Erinnnerung an die 1370 gestiftete Borbecker Antonius-Vikarie – zuletzt waren es Heinrich Brauns mit seiner Initiative zur Gründung des Kirchbauvereins in Schönebeck, aber auch Vikar Jakob Brock, der 1899 nach Borbeck kam und dort von 1921-1929 Pfarrer war. Nach einem Schriftwechsel, den er in der Sache im Jahr 1900 mit dem Erzbistum Köln führte, gab es danach immer noch Einnahmen aus Jahrhunderte alten Stiftungen, auch wenn sie nicht groß waren. 1915 erbaute man schließlich sogar ein eigenes Gebäude neben der Kirche, die den Namen der alten Antonius-Vikarie wieder aufgriff und ihn - wie die Schönebecker St. Antoniuskirche - bis heute bewahrt. Noch heute ist am Haus am Dionysiuskirchplatz zu lesen: „Vicarie St. Antonii Abb. Erbaut Anno Domini 1915“.

PS: Die Gemeinde St. Antonius Abbas begeht ihr Patrozinium in diesem Jahr am Samstag, 15. Januar 2022. Die von Pastor Benno Brengelmann gefeierte Messe beginnt um 17.00 Uhr.

CB

Quellen:
Andreas Koerner: Die Antoniusvikarie an der Pfarrkirche St. Dionysius, in: Borbecker Beiträge 22, Jg. 2/2006, 48-58)
Festschrift anläßlich des 75jährigen Bestehens der Pfarrgemeinde St. Antonius Essen-Schönebeck 1899-1974. Essen 1975, 32 S.
Die kirchliche Geschichte Schönebecks. Festschrift zum 75-jährigen Jubiläum der Eucharistischen Ehrengarde St. Antonius Essen-Schönebeck 1908-1983, Essen 1983, 49-65.
Schönebeck in der Geschichte (Geschichte der Pfarre St. Antonius), in: KIEK UT 1979, Ausg.4 und 5, 1980, Ausg.1-4.

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