Essen. 04.03.2021, 16:30 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am 24. Februar ist ein 79-jähriger Essener im Universitätsklinikum gestorben. Am gestrigen Mittwoch starb ein 84-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Am heutigen Donnerstag starben ein 66-jähriger Essener im Universitätsklinikum und eine 71-jährige Essenerin im Geriatrie-Zentrum Haus Berge in Essen-Bochold. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 487 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
04.03.2021, 10:30 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 566 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 18.009 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.960 Personen. 483 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 95 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
38.725 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 20.460 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.02.–03.03.) hat es 311 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 53,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell eine Inzidenz von 54,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Werte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.394 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.304 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Von dort werden ausschließlich die positiven Testergebnisse gemeldet.
Derzeit befinden sich 1.067 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.199 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.132 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (110), der 20- bis 30-Jährigen (103) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (92).
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03.03.2021, 11:15 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen aktuell 515 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.934 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.936 Personen. 483 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 95 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
36.604 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 20.065 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.02.–02.03.) hat es 317 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 54,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.199 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.199 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.016 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 47.028 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 46.012 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (107), der 20- bis 30-Jährigen (87) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (84).
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02.03.2021, 16:20 Uhr: Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Sonntag, 28. Februar, ist ein 63-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen-Huttrop gestorben. Am gestrigen Montag (01.03.) starb ein 70-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 483 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
02.03.2021, 9:45 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 511 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.923 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.931 Personen. 481 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 105 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
35.751 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 19.590 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.02.–01.03.) hat es 325 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,8 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 78.013 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 55.047 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.030 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.947 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.917 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (109), der 20- bis 30-Jährigen (86) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (82).
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01.03.2021, 16:45 Uhr: Coronavirus: Weitere Todesfälle in Essen: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 19. Februar starb eine 70-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Am Samstag, 27. Februar, starben eine 90-Jährige und ein 83-Jähriger im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh, eine 76-Jährige im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid und eine 60-Jährige im Elisabeth-Krankenhaus Essen-Huttrop. Ebenfalls am Samstag starben im Universitätsklinikum Essen ein 68-Jähriger, eine 83-Jährige und ein 89-Jähriger. Am gestrigen Sonntag (28.02.) starben eine 86-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen und ein 64-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid. Das Mitgefühl gilt den Familien und den Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 481 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.03.2021, 16:05 Uhr: Umgang mit Einzelfallentscheidungen nach Bundes-Impfverordnung: Am vergangenen Freitag, 26. Februar, hat das NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Regelungen zum Umgang mit Einzelfallentscheidungen im Rahmen der Impfverordnung des Bundes veröffentlicht. Nun steht fest, wie die Stadt Essen den Erlass konkret für die Essener*innen umsetzt. Bürger*innen, die aufgrund von Vorerkrankungen ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu befürchten haben, können ab sofort einen Antrag auf eine Einzelfallentscheidung stellen.
01.03.2021, 10:10 Uhr: Am Montag (sind in Essen aktuell 674 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März 2020 sind es insgesamt 17.899 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 110 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch.
34.925 Schutzimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt, 19.202 Personen sind bereits zweitgeimpft.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.02.–28.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 55,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.859 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.922 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.006 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.851 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.845 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (134), der 20- bis 30-Jährigen (128) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (94).
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28.02.2021, 12:30 Uhr: Am Sonntag sind in Essen aktuell 651 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.876 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 112 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 35 davon intensivmedizinisch.
34.317 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.02.–27.02.) hat es 316 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 54,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.796 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.869 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.049 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.802 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.753 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (132), der 20- bis 30-Jährigen (120) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (91).
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27.02.2021, 11:30 Uhr: Am Samstagsind in Essen aktuell 628 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.853 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.754 Personen. 471 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 114 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
33.620 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.02.–26.02.) hat es 328 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 56,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.663 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.768 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.063 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.688 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.625 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (129), der 20- bis 30-Jährigen (116) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
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26.02.2021, 18:10 Uhr:
Impfzentrum Essen gut für Barrierefreiheit gerüstet: Am gestrigen Donnerstag hat Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, das Impfzentrum Essen besucht. Stadtdirektor Peter Renzel und Jörg Spors, Hygienebeauftragter bei der Feuerwehr Essen, führten sie herum und informierten über die Barrierefreiheit vor Ort. "Für Menschen mit Behinderung ist eine barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit des Impfzentrums von hoher Bedeutung. Das was hier im Zusammenspiel mit den Akteuren auf die Beine gestellt wurde, ist vorbildlich. Den Beteiligten spreche ich für den motivierten Einsatz meinen Dank aus. Ein reibungsloser Impfablauf in der Impfstraße ist gegeben und barrierefrei passierbar. Das zeigt mir: Logistisch ist man gut strukturiert aufgestellt, die Räumlichkeiten sind passend", lobte die Landesbehinderten- und –patientenbeauftragte.
26.02.2021, 16:50 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 14. Januar starb eine 91-jährige Essenerin im Evangelischen Altenzentrum Emscherpark in Karnap. Am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 471 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
26.02.2021, 15:50 Uhr:
Einzelfallentscheidungen bei Coronaschutzimpfung: Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat heute seine Regelungen zum Umgang mit Einzelfallentscheidungen im Rahmen der Coronaschutzimpfung veröffentlicht. Grundvoraussetzung dafür ist das Vorliegen eines qualifizierten ärztlichen Zeugnisses, das nicht vor dem 8. Februar 2021 datiert sein darf. Das Land NRW benennt einen bestimmten Personenkreis, der für diese Einzelfallentscheidungen infrage kommt. Ausgenommen von diesem Verfahren sind beispielsweise ausdrücklich diejenigen chronisch Kranken, die in der Coronavirus-Impfverordnung des Bundes bereits anderweitig genannt werden.
Mehr Details dazu in der Pressemeldung des Landes
Der Antrag auf eine Einzelfallentscheidung soll bei den zuständigen Städten und Kreisen eingereicht werden. Bestehen Zweifel an der ärztlichen Beurteilung, kann der Antrag zur Prüfung an die Deutsche Rentenversicherung weitergeleitet werden.
Wie der Erlass im Detail in Essen umgesetzt wird, wird schnellstmöglich geplant und die Essener Bürger*innen umgehend darüber informiert.
Weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung und dem Impfzentrum Essen
26.02.2021, 13:20 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat die Corona-Einreiseverordnung geringfügig aktualisiert und verlängert. Die ab morgen und bis 26. März gültige Fassung bezieht sich auf ausländische Risikogebiete, nicht aber auf innerdeutsche Regionen mit erhöhten Infektionszahlen. Zudem müssen Reisende die Coronavirus-Einreiseverordnung des Bundesgesundheitsministeriums beachten.
Zu allen aktuellen Regelungen für Reisende
26.02.2021, 11:30 Uhr:
Betreuungsentschädigung NRW – digitaler Antrag kann ab sofort gestellt werden: Das Programm der Landesregierung soll auch erwerbstätige Eltern mit Wohnsitz in NRW unterstützen, die ihr Kind pandemiebedingt zu Hause betreuen, jedoch kein Kinderkrankengeld oder vergleichbare Leistungen erhalten und die auch keinen Sonderurlaub nach beamtenrechtlichen Vorschriften nehmen können. Dazu zählen privat Versicherte, beispielsweise Selbständige und Freiberufler, ebenso wie freiwillig gesetzlich Versicherte ohne Anspruch auf Krankengeld und Landwirte ohne diesen Anspruch. Auch gesetzlich Versicherte, deren Kinder privat versichert sind, können die Leistung erhalten. Die Anträge auf Betreuungsentschädigung können ab sofort und rückwirkend bis zum 5. Januar 2021 gestellt werden: online bei der Bezirksregierung auf url.nrw/Betreuungsentschaedigung. Der Tagessatz orientiert sich an den Entschädigungen nach Infektionsschutzgesetz und beträgt pauschal 92 Euro.
Zu weiteren Informationen in der Pressemitteilung der Landesregierung
Weitere Informationen Schulen und Kitas in Essen, Elternbeiträgen und Kinderkrankengeld
26.02.2021, 11 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 800 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 639 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.788 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.680 Personen. 469 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 115 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
32.941 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.02.–25.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,0 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.467 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.610 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.026 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.535 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (132), der 20- bis 30-Jährigen (119) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
26.02.2021, 16:50 Uhr:
Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Bereits am 14. Januar starb eine 91-jährige Essenerin im Evangelischen Altenzentrum Emscherpark in Karnap. Am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh verstorben.
Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 471 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
26.02.2021, 11 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 800 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 639 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.788 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.680 Personen. 469 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 115 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch.
32.941 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.02.–25.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,0 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.467 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.610 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.026 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.535 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (132), der 20- bis 30-Jährigen (119) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
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25.02.2021, 16:45 Uhr: Weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 3. Februar starb eine 90-jährige Essenerin im Pflegezentrum St. Altfrid in Huttrop.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 469 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
25.02.2021, 9:15 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 600 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.738 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.670 Personen. 468 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 123 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. 32.268 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.02.–24.02.) hat es 339 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,8 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.249 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.469 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 997 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.393 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.396 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (131), der 20- bis 30-Jährigen (107) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (84).
24.02.2021, 15:55 Uhr: Die Impfungen gegen das Coronavirus erfolgen auf Basis der bundesweiten Coronavirus-Impfverordnung. Sie umfasst verschiedenen Personengruppen, die nach einer bestimmten Reihenfolge geimpft werden sollen: mit der höchsten, mit hoher und mit erhöhter Priorität. Heute wurde die Coronavirus-Impfverordnung geändert, sodass ab sofort Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege und in Grund-, Sonder- oder Förderschulen tätig sind, früher als bislang geplant geimpft werden können. Sie steigen in die Personengruppe mit hoher Priorität auf. Personal in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und in Schulen, das nicht bereits bei den Personengruppen mit hoher Priorität erfasst ist, wird weiterhin den Personengruppen mit erhöhter Priorität zugeordnet.
Zu weiteren Informationen zur Corona-Schutzimpfung, der Reihenfolge und dem Impfzentrum Essen
24.02.2021, 12:40 Uhr: Verbreitung von Mutationen des Coronavirus in Essen: Auch in Essen werden positive PCR-Testungen auf das Coronavirus in Hinblick auf Mutationen untersucht. Der aktuelle Stand (21.02.) von Testungen der Virologie der Universitätsmedizin Essen ist, dass der Anteil der britischen Mutation in Essen derzeit bei 10 Prozent liegt. Es wurden zuletzt über 750 positive Proben sequenziert, das heißt auf Mutationen untersucht. In 77 Fällen wurde die britische Mutation bestätigt. Bisher sind keine weiteren Mutationen in Essen aufgetreten.
24.02.2021, 9:30 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen aktuell 594 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.656 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.601 Personen. 461 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
31.530 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.02.–23.02.) hat es 325 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 54,9 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 77.091 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.359 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 930 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.224 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.294 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (152), der 20- bis 30-Jährigen (103) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (81).
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23.02.2021, 20:30 Uhr: Weitere Berufsgruppen sind laut neuem Erlass des Landes NRW vom 19. Februar aktuell impfberechtigt. Dazu zählen neben regelmäßig in vollstationären Pflegeinrichtungen tätigen Berufsgruppen auch sogenannte Heilmittelerbringer in der aufsuchenden ambulanten häuslichen Pflege. Für eine Terminvergabe für die laut Impfverordnung priorisierten Berufsgruppen sind die Impfzentren zuständig. In den vergangenen Wochen wurden in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Berufsverbänden bzw. Mitgliederorganisationen bereits Termine für die Berufsgruppen der ambulanten Pflege sowie der Haus- und Fachärzte koordiniert und durchgeführt. Das Impfzentrum Essen wird die entsprechenden Berufsgruppen für eine Terminvereinbarung kontaktieren. Es werden entsprechende Zeiten und Slots vergeben, an denen diese das Impfzentrum Essen aufsuchen können. Entsprechende Arbeitgeberbescheinigungen müssen als Nachweis für die Impfberechtigung mitgebracht werden.
23.02.2021, 16:15 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion.
Am Samstag, 20. Februar, ist ein 94-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Am Sonntag, 21. Februar, ist ein 86-jähriger Essener im Bettina-von-Arnim-Haus in Essen-Stadtwald verstorben. Heute ist eine 75-jährige Essenerin in den Kliniken Essen-Mitte verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 461 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
23.02.2021, 9:35 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 595 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.605 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.552 Personen. 458 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 136 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 26 davon intensivmedizinisch.
31.093 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.02.–22.02.) hat es 321 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 55,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 56,6 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.893 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.237 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 978 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.125 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.147 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (157), der 20- bis 30-Jährigen (109) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (78).
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22.02.2021, 15:30 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Samstag, 20. Februar, ist eine 86-jährige Essenerin im Universitätsklinikum verstorben. Am heutigen Montag ist ein 86-jähriger Essener in den Kliniken Essen-Mitte verstorben. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 458 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
22.02.2021, 13:30 Uhr: Seit heute erhalten erste Schüler*innen wieder Unterricht in Präsenz: in den Grundschulen, Förderschulen der Primarstufe und in den Abschlussklassen. Im Sinne des Infektionsschutzes gilt auf dem gesamten Schulgelände sowie in Schulgebäuden für alle Personen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Kinder bis einschließlich Klasse 8 können eine Alltagsmaske nutzen, falls die medizinischen Masken aufgrund ihrer Größe nicht passen.
Ebenfalls weiter geöffnet wurden die Kitas. Im sogenannten landesweit eingeschränkten Regelbetrieb erfolgt seit heute die Kinderbetreuung wieder für alle Kinder und in festen Gruppen. Der Betreuungsumfang bleibt jedoch zunächst weiterhin um zehn Stunden pro Woche reduziert.
22.02.2021, 9:20 Uhr: Am Montag sind in Essen aktuell 730 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.584 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.398 Personen. 456 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 136 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 davon intensivmedizinisch. 30.373 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.02.–21.02.) hat es 333 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 57,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,5 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.689 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.100 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 996 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.055 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 45.059 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (179), der 20- bis 30-Jährigen (123) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (105).
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21.02.2021, 14:50 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am gestrigen Samstag sind eine 95-jährige Essenerin im Geriatriezentrum Haus Berge in Bergeborbeck, eine 86-jährige Essenerin im Alfried Krupp Krankenhaus sowie ein 62-jähriger Essener im Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 456 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
21.02.2021, 12:25 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 593 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 717 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.568 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.398 Personen. 453 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 133 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. 29.205 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.02.–20.02.) hat es 349 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 59,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 57,7 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.689 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.100 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.052 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 46.019 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.967 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (178), der 20- bis 30-Jährigen (119) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (100).
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20.02.2021, 12:30 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 588 kB)
Am Samstag sind in Essen aktuell 681 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.531 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.397 Personen. 453 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 143 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 davon intensivmedizinisch. 28.414 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.02.–19.02.) hat es 352 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,7 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.556 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 54.014 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.112 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.939 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.827 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (175), der 20- bis 30-Jährigen (108) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (92).
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19.02.2021, 17:20 Uhr: Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am vergangenen Samstag, 13. Februar, ist eine 87-jährige Essenerin im Seniorenstift St. Laurentius in Steele verstorben. Am heutigen Freitag sind eine 85-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte in Steele und ein 83-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen.
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind 453 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
19.02.2021, 13:30 Uhr: Mit Stand Freitagmittag wurden in Essen bisher 26.930 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt.
19.02.2021, 13:20 Uhr: Am Flughafen Mülheim-Essen gibt es ein neues Corona-Drive-In-Testzentrum. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet dort in Kooperation ab sofort sowohl Testungen mit Nasen-Rachen-Abstrichen als auch sogenannte Spucktests auf das Coronavirus an. Das Testzentrum im Luftschiffhangar ist montags, mittwochs und freitags von 7 bis 10 Uhr und von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Die Kosten liegen zwischen 29,99 Euro und 34,99 Euro. Terminbuchungen können über ein Online-Buchungssystem auf drivein-testzentrum.de vorgenommen werden.
19.02.2021, 10:50 Uhr: Am Freitag sind in Essen aktuell 703 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.472 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.319 Personen. 450 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 157 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
25.980 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.02.–18.02.) hat es 344 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 59,0 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 58,2 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.294 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.807 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.162 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.803 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.641 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (186), der 20- bis 30-Jährigen (112) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (106).
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18.02.2021, 19:00 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In den letzten Tagen gab es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Am Dienstag, 16. Februar, starb ein 95-jähriger Essener in der Belia Seniorenresidenz Holthausen. Am gestrigen Mittwoch (17.02.) starben ein 98-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Steele und eine 93-jährige Essenerin im Betreuungszentrum Zollverein in Katernberg. Am heutigen Donnerstag (18.02.) ist eine 71-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Seit Beginn der Pandemie sind 450 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
18.02.2021, 10:35 Uhr:
Am Donnerstag sind in Essen aktuell 701 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.402 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.255 Personen. 446 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 27 davon intensivmedizinisch.
25.316 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.02.–17.02.) hat es 343 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 61,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 76.092 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.666 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.133 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.661 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.528 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (200), der 50- bis 60-Jährigen (115) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (99).
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17.02.2021, 17:05 Uhr: Weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 22. Januar ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid gestorben. Am 12. Februar starb eine 77-jährige Essenerin in der Beatmungs- & Senioren-WG | Herzblut NRW in Katernberg. Am 13. Februar ist ein 79-jähriger Essener im Seniorenheim Grabenstraße in Stoppenberg verstorben, am 14. Februar starb eine 83-jährige Essenerin in den Kliniken Essen Mitte. Am gestrigen Dienstag starben ein 66-Jähriger in den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen und eine 80-Jährige im DRK Seniorenzentrum Rüttenscheid. Am heutigen Mittwoch starb ein 66-jähriger Essener im Philippusstift in Borbeck. Seit Beginn der Pandemie sind 446 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
17.02.2021, 9:55 Uhr (Aktualisierung 10:50 Uhr):
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 711 kB)
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 683 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 17.333 Essener*innen. Nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 16.211 Personen. 439 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden derzeit 168 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 25 davon intensivmedizinisch.
24.550 Erst- und Zweitimpfungen gegen das Coronavirus wurden bisher in Essen durchgeführt (Aktualisierung 10:50 Uhr).
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.02.–16.02.) hat es 354 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 59,4 für Essen aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 75.858 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 53.512 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt. Gemeldet werden von dort ausschließlich die positiven Testergebnisse.
Aktuell befinden sich 1.136 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 45.514 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 44.378 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (202), der 50- bis 60-Jährigen (113) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (86).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
16.02.2021, 17:40 Uhr: Erneut Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Bereits am 22. Dezember 2020 ist eine 88-jährige Essenerin im Seniorenstift St. Franziskus in Bedingrade gestorben. Am 15. Januar starb ein 84-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen. Am 10. Februar ist eine vorerkrankte 22-jährige Essenerin zu Hause in Essen-Bochold verstorben. Am Samstag, 13. Februar, starb eine 93-jährige Essenerin im Helios Klinikum Niederberg in Velbert. Am Sonntag, 14. Februar, ist ein 92-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid gestorben. Am gestrigen Montag starben ein 79-
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