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0 17.12.2020
ESSEN/BORBECK. 17.12.2020, 18:45 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Fünf weitere Personen sind in den vergangenen Tagen in Essen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Am Montag, 14. Dezember, ist eine 86-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck gestorben. Am gestrigen Mittwoch ist eine 38-jährige Essenerin im Alfried-Krupp-Krankenhaus in Steele verstorben. Ebenfalls am Mittwoch ist ein 81-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen gestorben. Heute sind eine 93-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen und eine 81-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop gestorben. In Essen sind damit 163 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
17.12.2020, 8:40 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.812 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.916 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.946 Personen. 158 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 168 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.12.–16.12.) hat es 1.063 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 196,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 59.357 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 45.044 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.486 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 31.515 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 29.029 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (362), der 20- bis 30-Jährigen (308) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (263).
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16.12.2020, 16:25 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: Zwei weitere Essener sind in den vergangenen Tagen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Ein 83-jähriger Essener ist am Montag, 14. Dezember, im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am heutigen Mittwoch ist ein 78-jähriger Essener im Evang. Huyssens-Stiftung Essen-Huttrop (KEM) verstorben. In Essen sind seit Beginn der Corona-Pandemie im Februar/März bisher 158 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
16.12.2020, 9:40 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.775 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.747 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.816 Personen. 156 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 172 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 34 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.12.–15.12.) hat es 1.109 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 190,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 177,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 59.008 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.872 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.314 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 31.029 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.715 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (367), der 20- bis 30-Jährigen (301) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (260).
15.12.2020, 9:40 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.683 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.550 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.713 Personen. 154 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 164 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 37 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.12.–14.12.) hat es 1.066 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 58.616 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.625 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.006 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.489 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.483 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (372), der 20- bis 30-Jährigen (281) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (240).
Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: In Essen gibt es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung. Am Samstag, 12. Dezember, ist eine 89-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Sonntag (13.12.) sind eine 76-jährige Essenerin sowie eine 67-jährige Essenerin an einer COVID-19-Infektion verstorben. Aktuell liegt die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion in Essen bei 154.
14.12.2020, 9:40 Uhr:
Am Montag sind in Essen aktuell 1.847 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.445 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.447 Personen. 151 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 155 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 33 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.12.–13.12.) hat es 1.088 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 186,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 178,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bisher 58.381 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.526 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.827 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.156 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.329 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (391), der 20- bis 30-Jährigen (307) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (267).
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13.12.2020, 14:30 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung: An diesem Wochenende hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gegeben. Eine 76-jährige Essenerin ist am Samstag, 12. Detzember, im Elisabeth-Krankenhaus Essen in Huttrop verstorben. Ein 88-jähriger Essener ist heute im Philippusstift in Borbeck verstorben.
In Essen sind aktuell 151 Personen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
13.12.2020, 14:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 681 kB)
Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.712 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.294 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.433 Personen. 149 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 154 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.12.–12.12.) hat es 972 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 166,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 58.209 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.449 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.780 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 30.021 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 28.241 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (363), der 20- bis 30-Jährigen (277) sowie der 30- bis 40-jährigen (250) und 40- bis 50-jährigen Essener*innen (250).
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13.12.2020, 13:45 Uhr:
Bei ihren Beratungen am 13. Dezember haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder einen sogenannten "harten Lockdown" beschlossen, der bundesweit ab Mittwoch, 16. Dezember, bis zum 10. Januar 2021 gelten soll.
Ministerpräsident Armin Laschet kündigte an, dass ab diesem Zeitpunkt in NRW alle Läden schließen sollen, bis auf Geschäfte, die den täglichen Bedarf wie Lebensmittel abdecken. Auch Dienstleistungsbetriebe wie Friseure und Kosmetikstudios sollen geschlossen werden bzw. bleiben. Der Verzehr von alkoholischen Getränken im öffentlichen Raum soll ebenfalls vom 16. Dezember bis 10. Januar untersagt werden.
Auch die Lockerungen der Kontaktbeschränkungen über die anstehenden Feiertage sollen geändert werden. An Weihnachten sollen sich ein Haushalt und vier weitere Personen aus dem engsten Familienkreis treffen dürfen, zuzüglich Kinder bis 14 Jahre. An Silvester soll hingegen ein bundesweites An- und Versammlungsverbot umgesetzt werden und die Kommunen sollen ein Feuerwerksverbot auf publikumsträchtigen Plätzen erlassen. Darüber hinaus soll der Verkauf von Feuerwerkskörpern vor Silvester untersagt werden.
Am vergangenen Freitag hat die Landesregierung NRW bereits Regelungen für Schulen und Kitas ab kommenden Montag, 14. Dezember, beschlossen.
In den Alten- und Pflegeheimen sollen die Schutzmaßnahmen verstärkt werden. Unter anderem sollen Besucher*innen der Einrichtungen einen negativen Corona-Test nachweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist.
Und alle Arbeitgeber*innen werden dringend gebeten, zu prüfen, ob die Betriebsstätten entweder durch Betriebsferien oder durch Homeoffice-Lösungen vom 16. Dezember bis 10. Januar geschlossen werden können.
In den kommenden Tagen wird die entsprechende Coronaschutzverordnung des Landes NRW angepasst und veröffentlicht.
11.12.2020, 17:25 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Es gibt weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion. Am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin im Evangelischen Krankenhaus Oberhausen verstorben. Ebenfalls am Donnerstag ist ein 78-jähriger Essener im Evang. Krankenhaus Essen-Steele verstorben, ein 56-jähriger Essener ist mit Vorerkrankungen in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Am heutigen Freitag ist eine 90-jährige Essenerin im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Ebenfalls im Elisabeth-Krankenhaus verstorben sind heute ein 84-jähriger Essener, eine 62-jährige Essenerin sowie eine 100-jährige Essenerin. Aktuell liegt die Anzahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion in Essen bei 149.
11.12.2020, 14:40 Uhr:
Ministerpräsident Armin Laschet hat in einer Pressekonferenz angekündigt, dass er schnellstmöglich einen „harten Corona-Lockdown“ für Nordrhein-Westfalen einführen will. Das beinhaltet auch, die zunächst beschlossenen Lockerungen der Kontaktbeschränkungen über die anstehenden Feiertage zurückzunehmen. Stattdessen sollen sich auch an Weihnachten und Silvester, wie derzeit gültig, nur maximal fünf Personen aus zwei Haushalten treffen drüfen. An Silvester sollen mit dieser Regelung größere Ansammlungen in der Öffentlichkeit untersagt werden. Zudem kündigte die Landesregierung an, den Einzelhandel, bis auf Geschäfte die den täglichen Bedarf wie Lebensmittel abdecken, schnellstmöglich und bis zum 10. Januar zu schließen.
Bereits ab Montag, 14. Dezember, wird außerdem die Präsenzpflicht an Schulen aufgehoben. Schüler*innen der Jahrgangsstufen 1 bis 7 können dann von zu Hause aus am Unterricht teilnehmen, ein Präsenzangebot wird allerdings weiter angeboten. Für Schüler*innen ab der Jahrgangsstufe 8 gibt es nur noch Distanzunterricht, so die Ankündigung der Landesregierung. Eltern von Kita-Kindern werden gebeten, ihre Kinder wenn möglich zuhause zu betreuen. Sofern dies aus familiären oder beruflichen Grund nicht möglich ist, soll weiterhin ein Betreuungsangebot bestehen bleiben.
Mehr zu den Regelungen für Schulen und Kitas
11.12.2020, 11:20 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 682 kB)
Am Freitag sind in Essen aktuell 1.611 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 10.047 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.294 Personen. 142 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 148 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.12.–10.12.) hat es 1.028 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 166,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 57.736 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 44.142 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.733 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 29.567 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.834 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (370), 20- bis 30-Jährigen (241) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (239).
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10.12.2020, 18:10 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es erneut mehrere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am 4. Dezember ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstorben. Am Dienstag, 8. Dezember, ist ein 82-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Mittwoch ist ein 77-jähriger Essener aus dem Kurt-Schuhmacher-Zentrum verstorben. Eine 87-jährige Essenerin aus dem Kurt-Schumacher-Zentrum ist heute verstorben. Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt aktuell bei 142.
10.12.2020, 18:10 Uhr: Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es erneut mehrere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am 4. Dezember ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstorben. Am Dienstag, 8. Dezember, ist ein 82-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Mittwoch (09.12.) ist ein 77-jähriger Essener aus dem Kurt-Schuhmacher-Zentrum verstorben. Eine 87-jährige Essenerin aus dem Kurt-Schumacher-Zentrum ist heute verstorben. Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt aktuell bei 142.
10.12.2020, 10:05 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.508 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.854 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.208 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 146 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 29 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.12.–09.12.) hat es 986 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 169,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 147,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 57.285 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.875 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.780 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 29.129 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.349 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (337), der 20- bis 30-Jährigen (230) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (225).
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09.12.2020, 10:25 Uhr:
Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.377 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.642 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.127 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 154 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 34 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.12.–08.12.) hat es 917 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 157,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 152,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.949 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.747 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.891 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.913 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 27.022 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (319), der 20- bis 30-Jährigen (204) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (203).
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08.12.2020, 13:20 Uhr: Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem November berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
08.12.2020, 9:55 Uhr: Am heutigen Dienstag sind in Essen aktuell 1.334 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.487 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 8.015 Personen. 138 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 147 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 30 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.11.–7.12.) hat es 890 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 144,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.626 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.549 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.077 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.723 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.646 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (320), 30- bis 40-Jährigen (199), der sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (192).
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07.12.2020, 12:40 Uhr: Es gibt weitere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion. Am vergangenen Donnerstag (03.12.) ist eine 94-jährige Essenerin im Martin-Luther-Heim gestorben. Am Freitag (04.12.) ist eine 91-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen gestorben. Am Sonntag (06.12.) ist eine 84-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck gestorben. Am heutigen Montag (07.12.) ist ein 92-Jähriger im Universitätsklinikum Essen gestorben. In Essen sind 138 Personen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.
In Essener Einrichtungen gibt es Corona Fälle. Im Großraum Borbeck betroffen sind: Im FRÖBEL-Kindergarten Sterntaler in Borbeck ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden. Es wurden Quarantänen für Kontaktpersonen aus mehreren Gruppen angeordnet.
In der Kita Regenbogen in Bochold ist ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet worden; eine Gruppe muss in Quarantäne.
Auch in Essener Schulen wurden neue Fälle bekannt. Dazu gehört die Schule am Reuenberg in Dellwig, wo eine Mitarbeiterin des OGS positiv getestet wurde. Für die betroffenen OGS-Gruppen und weitere Kontaktpersonen wurden Quarantänen angeordnet.Am
07.12.2020, 8:50 Uhr: Am Montag sind in Essen aktuell 1.394 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.362 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.834 Personen. 134 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.11.–06.12.) hat es 836 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 143,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 128,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.392 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.415 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.098 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.565 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.467 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Darüber hinaus gilt seit dem 01.12.2020 die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (357), 30- bis 40-Jährigen (200), der sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (198).
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06.12.2020, 15 Uhr:
Zwei Todesfälle an Coronavirus-Infektion: In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle an einer Infektion mit dem Coronavirus. Bereits am Montag, 30. November, ist ein 81-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben. Am vergangenen Freitag, 4. Dezember, ist eine 68-jährige Essenerin ebenfalls an einer sogenannten COVID-19-Pneumonie im Universitätsklinikum Essen verstorben.
06.12.2020, 14:30 Uhr: Am heutigen Nikolaussonntag sind in Essen aktuell 1.419 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.327 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.776 Personen. 132 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.11.–05.12.) hat es 848 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 145,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 126,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.209 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.237 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.146 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.469 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 26.323 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit dem 01.12.2020 gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (351), der 30- bis 40-Jährigen (206) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (205).
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05.12.2020, 17 Uhr: Aufbau Corona-Impfzentrum gestartet: In der Messe Essen findet aktuell der Aufbau des Impfzentrums Essen statt. Das Land NRW sieht insgesamt 53 Testzentren in den Städten und Kreisen vor. Die Feuerwehr Essen sowie die Essener Hilfsorganisationen bereiten alles für einen reibungslosen Ablauf vor. Zu Beginn wird das Zentrum mit zwölf Impfstraßen starten, bei Bedarf können sechs weitere über Nacht errichtet werden. Das medizinische Personal der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein wird das Impfzentrum betreiben. Zusätzlich werden die Stadt Essen, die Feuerwehr Essen und Helfer*innen der Hilfsorganisationen unterstützen. Wann das Impfzentrum in Betrieb gehen kann, steht derzeit noch nicht fest.
05.12.2020, 13:30 Uhr: Am Samstag sind in Essen aktuell 1.283 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.152 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.737 Personen. 132 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 28 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.11.–04.12.) hat es 755 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 129,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell ebenfalls einen Inzidenzwert von 129,6 aus.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 56.069 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.296 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.215 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.919 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit dem 01.12.2020 gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (323), der 30- bis 40-Jährigen (186) sowie der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (185).
04.12.2020, 9:50 Uhr: Am Freitag sind in Essen aktuell 1.293 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 9.018 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.598 Personen. 132 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 123 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.11.–03.12.) hat es 766 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 131,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 135,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.802 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 43.020 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.428 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 28.029 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.601 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit 1. Dezember gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (326), der 30- bis 40-Jährigen (189) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
03.12.2020, 17:10 Uhr: Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Sonntag, 29. November, ist eine 81-jährige Essenerin im St. Josef-Krankenhaus in Kupferdreh verstorben. Am heutigen Donnerstag ist ein 57-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Das Mitgefühl gehört den Familien und Angehörigen. In Essen sind derzeit insgesamt 127 Personen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
03.12.2020, 12:05 Uhr: Bei ihren Beratungen am 2. Dezember haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsident*innen der Länder beschlossen, dass der Teil-Lockdown bis 10. Januar fortgesetzt werden soll. Vorerst gelten bis 20. Dezember die Regelungen der aktuellen Coronaschutzverordnung NRW.
Zu den aktuell gültigen Regelungen
03.12.2020, 11:45 Uhr: Entlastung der Gastronomie: Der Rat der Stadt Essen hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, die bisherige coronabedingte Reduzierung der Sondernutzungsgebühren für die Außengastronomie bis zum 30. September 2021 zu verlängern. Bereits seit 1. März sind die Gebühren um 50 Prozent gemindert, um die coronabedingten Auswirkungen auf die ansässige Gastronomie auszugleichen.
03.12.2020, 10:35 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.252 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.870 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.493 Personen. 125 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 132 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 32 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.11.–02.12.) hat es 777 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 133,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 109 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.530 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.884 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.570 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.757 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.187 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit 1. Dezember gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (316), der 50- bis 60-Jährigen (181) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (179).
02.12.2020, 10:20 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.207 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.727 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.396 Personen. 125 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben, gestern eine 89-Jährige im Universitätsklinikum Essen.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.11.–01.12.) hat es 772 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 132,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 136,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.244 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.725 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.309 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.494 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.185 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit gestern gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (323), der 50- bis 60-Jährigen (181) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (168).
01.12.2020, 17:50 Uhr: Land NRW erlässt Quarantäneverordnung: Das Land Nordrhein-Westfalen hat erstmalig eine Quarantäneverordnung erlassen, die seit heute (01.12.) gültig ist. Damit sind Regelungen getroffen worden, mit denen sich Bürger*innen in bestimmten Fällen automatisch in eine Quarantäne begeben müssen. Die zuständigen Gesundheitsämter müssen damit eine Quarantäne nicht mehr unmittelbar anordnen, zeitliche Verzögerungen werden vermieden. Die neue Quarantäneverordnung regelt auch die Dauer der Quarantäne und verpflichtet positiv auf das Coronavirus getestete Personen, ihre Kontaktpersonen selbstständig über ihre Infektion zu informieren. Sollte das zuständige Gesundheitsamt individuelle Anordnungen zur Quarantäne treffen, gelten diese vorrangig vor den neuen Regelungen der Quarantäneverordnung. Die Stadt Essen hat einen Überblick über die Regelungen der Quarantäneverordnung zusammengestellt.
01.12.2020, 9:20 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.200 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.599 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.276 Personen. 123 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 144 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 35 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.11.–30.11.) hat es 827 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 141,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.955 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.578 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.639 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.148 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (325), der 50- bis 60-Jährigen (184) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (162).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
30.11.2020, 17:40 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Samstag, 28. November, ist ein 67-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen gestorben. Am gestrigen Sonntag ist ein 88-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen gestorben. Ebenfalls im Universitätsklinikum ist gestern eine 80-jährige Essenerin gestorben. Ein 92-jähriger Essener ist ebenfalls gestern gestorben. Am heutigen Montag ist ein 72-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Ebenfalls heute ist ein 89-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben.
Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion Verstorbenen liegt derzeit bei 123.
30.11.2020, 17:15 Uhr: Ab morgen gilt in Nordrhein-Westfalen die aktualisierte Coronaschutzverordnung. Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen werden die Maskenpflicht ausgedehnt und die Kontaktbeschränkungen verschärft. Die Stadt Essen hat darüber hinaus per Allgemeinverfügung weitere Maßnahmen getroffen.
Zur Übersicht über die Regelungen, die bis vorerst 20. Dezember gelten
30.11.2020, 11:25 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag, 27. November, ist ein 76-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Samstag, 28. November, ist eine 83-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion im Universitätsklinikum verstorben. Ebenfalls am Samstag ist ein 80-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 29. November, ist eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Ein 82-jähriger Essener ist am gestrigen Sonntag auch in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben.
Am heutigen Montag sind in Essen aktuell 1.287 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.526 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.122 Personen. 117 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.11.–29.11.) hat es 891 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 181,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.758 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.449 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.623 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.878 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.255 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (330), der 50- bis 60-Jährigen (188) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (180).
27.11.2020, 17:45 Uhr
Mehrere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion
Auch in den vergangenen Tagen hat es erneut mehrere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am Mittwoch ist ein 84-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Gestern ist im Universitätsklinikum Essen eine 90-jährige Essenerin verstorben. Ebenfalls am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Heute ist ein 86-jähriger Essener in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute eine 91-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. In Essen hat es aktuell 112 Todesfälle an oder In Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.
27.11.2020, 15:30 Uhr: Umsetzung der nationalen Impfstrategie: Die Vorbereitungen für ein Corona-Impfzentrum laufen. Erste Planungen sehen eine zentrale Anlaufstation mit insgesamt 12 Impfstrecken vor. Darüber hinaus soll es mobile Teams geben, die insbesondere die vulnerablen Gruppen in beispielsweise Alten- und Pflegeeinrichtungen impfen. Mit diesen Planungen wird es möglich sein, etwa 2.100 Menschen pro Tag in dem Impfzentrum und etwa 640 Personen pro Tag über die mobilen Teams zu impfen. Die Stadt Essen ist dazu im engen Austausch mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie lokalen Hilfsorganisationen.
Zusätzlich zu der Durchführung von freiwilligen Impfungen kommen auf das Impfzentrum weitere wichtige organisatorischer Aufgaben zu. Angefangen beim Termin-Management bis zum Impf-Management vor Ort. Dazu gehört auch die Logistik zur Lagerung und Anlieferung des Impfstoffs, die Impfaufklärung, die Dokumentation über durchgeführte Impfungen, das Ausstellen einer Impfbescheinigung sowie die Terminierung für eine notwendige Zweitimpfung. In den kommenden Tagen werden die Pläne konkretisiert.
27.11.2020, 9:40 Uhr: Am Freitag sind in Essen aktuell 1.404 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.254 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.743 Personen. 107 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.11.–26.11.) hat es 961 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 164,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 162,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.097 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.987 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.227 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.243 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 23.016 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (324), der 50- bis 60-Jährigen (215) sowie der 30- bis 40-Jährigen (210).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
26.11.2020, 10:10 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.456 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.095 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.536 Personen. 103 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.11.–25.11.) hat es 1.032 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 160,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.827 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.893 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.162 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 25.789 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 22.627 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (337), der 30- bis 40-Jährigen (221) sowie der 50- bis 60-Jährigen (214).
26.11.2020, 8:55 Uhr:
Fortsetzung und Verschärfung des Teil-Lockdowns: Gestern haben Bund und Länder über die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beraten. Die in der Telefonschalte der Ministerpräsident*innen mit der Bundeskanzlerin getroffenen Beschlüsse müssen nun von den Bundesländern umgesetzt werden. Die neuen Regelungen für Nordrhein-Westfalen wird die Landesregierung in Kürze mit der neuen Coronaschutzverordnung veröffentlichen.
Aufgrund der weiterhin hohen Infektionszahlen wurde beschlossen, den Teil-Lockdown bis vorerst 20. Dezember fortzusetzen. Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe und Hotels bleiben damit geschlossen. Auch für den Sport gibt es weiter erhebliche Einschränkungen.
Der Beschluss sieht ab dem 1. Dezember eine Erweiterung der Maskenpflicht vor: auf Bereiche vor Einzelhandelsgeschäften und auf Parkplätzen. Sie soll auch an allen Orten mit Publikumsverkehr in Innenstädten gelten, wie beispielsweise Fußgängerzonen, genauso wie an behördlich festgelegten Orten im Freien, wo Menschen auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend zusammenkommen. Zudem soll die Maskenpflicht auch an Arbeitsplätzen gelten, wenn vom Arbeitsplatz aus nicht der Mindestabstand zu anderen eingehalten werden kann.
Darüber hinaus sollen die Kontaktbeschränkungen verschärft werden: private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten sollen auf den eigenen und einen weiteren Haushalt beschränkt werden. Dabei sollen sich maximal fünf Personen treffen können, Kinder bis 14 Jahre nicht eingerechnet.
Vor dem Hintergrund der anstehenden Feiertage sollen vom 23. Dezember bis 1. Januar Sonderregeln gelten: Es sollen Treffen eines Haushaltes mit haushaltsfremden Familienmitgliedern oder haushaltsfremden Menschen möglich sein, jedoch insgesamt von maximal zehn Personen, wobei Kinder bis 14 Jahre nicht mitgerechnet sind. Um das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu senken, empfehlen Bund und Länder eine mehrtägige freiwillige Quarantäne im Vorfeld der Feierlichkeiten. Um dies zu unterstützen, sollen die Weihnachtsferien nahezu bundesweit bereits am 19. Dezember beginnen und Arbeitgeber werden gebeten, Betriebsferien und Homeoffice-Lösung zu prüfen bzw. zu ermöglichen.
Um größere Gruppenbildungen zu vermeiden, soll Feuerwerk zu Silvester auf behördlich bestimmten, belebten öffentlichen Plätzen und Straßen untersagt werden. Bürger*innen werden gebeten, zum Jahreswechsel auf Silvesterfeuerwerk zu verzichten. Sie werden ebenso gebeten, grundsätzlich möglichst zu Hause zu bleiben und auf Reisen und Ausflüge zu verzichten.
Weihnachtseinkäufe sollen Bürger*innen idealerweise auch unter der Woche tätigen. In Geschäften mit bis zu 800 Quadratmetern Verkaufsfläche soll weiter höchstens eine Person pro zehn Quadratmeter erlaubt sein, in größeren Geschäften jedoch höchstens eine Person pro 20 Quadratmeter.
Um den Unterricht an Schulen aufrechterhalten zu können, soll bei einer Inzidenz deutlich über 50 ab der 7. Klasse auch im Unterricht die Maskenpflicht gelten. In Hotspots mit einer Inzidenz über 200 sollen für Schüler*innen ab der 8. Klasse, mit Ausnahme der Abschlussklassen, schulspezifisch weitergehende Maßnahmen für die Unterrichtsgestaltung erfolgen, beispielsweise Unterricht im Wechsel in der Präsenz- und digitalen Form. Die Weihnachtsferien sollen bereits am 19. Dezember beginnen.
Regionen, die eine 7-Tage-Inzidenz über 200 verzeichnen, sollen künftig zusätzliche Beschränkungen einführen. Regionen mit sehr niedrigen Infektionsgeschehen können in Einzelpunkten abweichen. Zudem soll es auch im Dezember und darüber hinaus finanzielle Unterstützung für die von den Schließungen betroffenen Gastronomiebetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen geben, ebenso wie für Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen.
25.11.2020, 15:20 Uhr: Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Erkrankung am Coronavirus. Eine 82-jährige Essenerin ist heute (25.11.) in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Eine 76-jährige Essenerin ist am Montag, 23. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 94-jährige Essenerin ist ebenfalls am Montag, 23. November, im Seniorenstift Martin Luther in Dellwig verstorben. Ein 85-jährger Essener ist vergangenen Samstag, 21. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 60-jährige Essenerin ist ebenfalls am Samstag, 21. November, in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Bereits am Montag, 23. November ist ein 86-Jähriger im Alfried-Krupp- Krankenhaus verstorben. Darüber
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