Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns an:
Sie möchten Ihren Beitrag veröffentlichen lassen? Dann nutzen Sie unser
Sie möchten das ehrenamtlich arbeitende Nachrichtenportal borbeck.de unterstützen?
Mit einer Spende für mehr Inhalt und das interaktive leserfreundliche Layout helfen Sie uns sehr, aktuell und zuverlässig zu berichten, Tag für Tag! Auf Wunsch ist eine Spendenquittung möglich.
0 10.11.2020
ESSEN/BORBECK. 10.11.2020, 18:10 Uhr:
Vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am Samstag (07.11.) ist ein 72-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Ein 81-jähriger Essener verstarb am Sonntag (08.11.) Zuhause in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 91-jährige Essenerin ist gestern (09.11.) im Altenzentrum am Emscherpark in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Eine 88-jährige Essenerin ist ebenfalls gestern (09.11.) im Albert-Schmidt-Haus verstorben. Die Anzahl der an oder in Verbindung mit einer Infektion am Coronavirus verstorbenen Essener*innen erhöht sich auf 69.
10.11.2020, 17:15 Uhr: Auch bei der Stadt Essen sind in letzter Zeit vermehrt Beschwerden durch Eltern eingegangen, dass die Busse und Bahnen morgens auf den Schulwegen ihrer Kinder überfüllt wären. Daraufhin hat die Stadt Essen die Ruhrbahn beauftragt zu überprüfen, wo eine Taktverbesserung möglich und sinnvoll ist - auch im Hinblick auf mögliche Fördergelder durch das Bildungsministerium. Die Ruhrbahn hat nach dieser Prüfung festgestellt, dass auf den Linien 140 und 177 eine Taktverdichtung zu den Spitzenzeiten morgens und am Nachmittag zielführend wäre. Diese Taktverbesserung will die Ruhrbahn nun zeitnah umsetzen. Die Details zu zusätzlichen Abfahrtszeiten und ein Startdatum der Aktion werden jetzt ausgearbeitet und dann der Öffentlichkeit mitgeteilt.
10.11.2020, 12 Uhr: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die derzeitig gültigen Regelungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie aktualisiert. So gilt seit heute eine überarbeitete Fassung der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO), in der die Vorgaben für die Bereiche der Kulturausübung und des Individualsports konkretisiert wurden. Darüber hinaus ist heute eine aktualisierte Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO) in Kraft getreten. Sie umfasst die vorerst bis 31. Dezember geltenden Regelungen für Schulen, Kitas und andere Betreuungseinrichtungen. Bereits seit gestern gilt die komplett überarbeitete Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO). Sie enthält Regelungen – insbesondere zur Quarantäne – für Personen, die aus Risikogebieten nach Nordrhein-Westfalen einreisen.
Die Stadt Essen hat ein umfangreiches Online-Informationsangebot zusammengestellt, das über die aktuell gültigen Regelungen informiert:
Zu den aktuell gültigen Regelungen im Alltag
Mehr zum Umgang mit Schulen und Kitas
Weitere Informationen für Reisende
10.11.2020, 9:20 Uhr: Am Dienstag sind in Essen 1.461 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.796 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.270 Personen. 65 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 134 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.11.–09.11.) hat es 1.035 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 186,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.811 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.567 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.656 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.583 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.927 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (246) der 20- bis 30-Jährigen (238) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (230).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
10.11.2020, 8 Uhr:
Corona-Kontrollen am Wochenende: Das Ordnungsamt der Stadt Essen hat am vergangenen Wochenende gemeinsam mit der Polizei die neuen Regelungen der Coronaschutzverordnung nach dem Teil-Lockdown verstärkt kontrolliert. Dabei wurden sowohl Gastronomiebetriebe als auch andere Dienstleister*innen überprüft. Der Kommunale Ordnungsdienst war auch an belebten Plätzen unterwegs und hat dort auf die Einhaltung der Coronaschutzregeln geachtet. Dabei wurde festgestellt, dass sich der Großteil der Essener*innen an die neuen Regeln und Einschränkungen halten.
09.11.2020, 13:20 Uhr: Zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 82-jähriger Patient ist am Sonntag (08.11.) im Universitätsklinikum Essen verstorben. Bereits am Freitag (06.11.) ist ein 91-jähriger Essener im Philippusstift in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind, auf 65.
09.11.2020, 09:50 Uhr: Am Montag sind in Essen 1.530 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.696 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.103 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.11.–08.11.) hat es 1.061 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.537 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.512 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.556 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.180 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.624 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (245).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
08.11.2020, 13:30 Uhr: Am Sonntag sind in Essen 1.542 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.622 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.017 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.11.–07.11.) hat es 1.106 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 189,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.358 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.361 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.629 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.965 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.336 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (270) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (241).
07.11.2020, 16:30 Uhr:
Am Samstag sind in Essen 1.504 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.916 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.10. – 06.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.128 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.243 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.868 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.788 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.920 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (235).
In Essen sind außerdem weitere Einrichtungen von Coronafällen betroffen: An der Eichendorff-Schule in Schönebeck sind zwei Schüler*innen mit dem Coronavirus infiziert. Für weitere Schüler*innen auch im OGS-Bereich wurden zusätzlich häusliche Quarantänen angeordnet. An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schönebeck ist ein weiteres Kind an Corona erkrankt – für enge Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet.
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
07.11.2020, 16:30 Uhr: Am Samstag (7.11.) sind in Essen 1.504 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.916 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.10. – 6.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.128 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.243 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.868 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.788 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.920 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (235).
In Essen sind außerdem weitere Einrichtungen von Coronafällen betroffen: An der Eichendorff-Schule in Schönebeck sind zwei Schüler*innen mit dem Coronavirus infiziert. Für weitere Schüler*innen auch im OGS-Bereich wurden zusätzlich häusliche Quarantänen angeordnet. An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schönebeck ist ein weiteres Kind an Corona erkrankt - für enge Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet.
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
06.11.2020, 16:15 Uhr:
Es gibt wieder aktuelle Corona-Fälle in Essener Kitas und Schulen. Im Großraum Borbeck: In der Kita An der Bergbrücke in Vogelheim sind zwei Mitarbeiter*innen mit dem Coronavirus infiziert, für Kinder einer Kita-Gruppe wurde häusliche Quarantäne angeordnet.
06.11.2020, 9:30 Uhr: Am heutigen Freitag sind in Essen 1.497 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.328 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.769 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.10.–05.11.) hat es 1.143 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 196,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 190,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.775 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.082 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.810 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.349 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.539 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (277) der 30- bis 40-Jährigen (261) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (228).
05.11.2020, 15:25 Uhr: Musikschulen in Nordrhein-Westfalen dürfen laut der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordung (CoronaSchVO) ab heute wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen- und damit auch die FMS im Schloss - wird aus organisatorischen Gründen erst ab Montag, 9. November, wieder ihren Präsenzunterricht anbieten.
Für den Handel gilt ab sofort ein Alkoholverkaufsverbot von 23 bis 6 Uhr. Die überarbeitete Fassung der Corona-Schutzverordnung gilt seit heute und vorerst bis Ende November. Ebenfalls aktualisiert wurde der begleitende Straf- und Bußgeldkatalog des Landes NRW. Zur Übersicht der aktuell für Essen gültigen Regelungen
05.11.2020, 10:05 Uhr: Es gibt aktuelle Corona-Fälle in Essener Einrichtungen. In Borbeck betroffen ist u.a. die Kita Samoastraße im Stadtteil Gerschede. Ein*e Mitarbeiter*wurde in positiv auf das Coronavirus getestet. Aufgrund des offenen Konzeptes der Kita wurde für alle Kinder eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Vier Mitarbeiter*innen in der Kita Am Heilgraben in Frintrop wurden positiv auf das Coronavirus getestet; zum aktuellen Zeitpunkt wurde für zwei Kita-Gruppen eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Drei Schüler*innen sind an der Gesamtschule Nord in Vogelheim am Coronavirus erkrankt. Da in der Schule alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden, wird von weiteren Schutzmaßnahmen abgesehen.
05.11.2020, 9:45 Uhr: Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.459 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.129 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.608 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.10.–04.11.) hat es 1.130 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 193,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 172,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.393 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.934 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.603 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.798 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.195 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (259) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (221).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
04.11.2020, 18 Uhr: Am Dienstag (03.11.) hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-infektion gegeben. Im Universitätsklinikum Essen sind ein 78-jähriger sowie ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Beide Patienten waren vorerkrankt. Damit erhöht sich die Anzahl der an oder in Verbindung mit Corona verstorbenen Personen in Essen auf 62.
04.11.2020, 11:10 Uhr: Zu den weiteren betroffenen Einrichtungen in Essen gehört im Großraum Borbeck die Realschule Schloß Borbeck. Ein Schüler oder eine Schülerin wurde positiv auf das Coronavirus getestet. "Weitere Maßnahmen sind nicht notwendig" heißt es im Rathaus-Report.
04.11.2020, 10:40 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen 1.354 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.909 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.495 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.10.–3.11.) hat es 1.117 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 191,7 ausmacht. Aufgrund einer technischen Störung kann der Inzidenzwert des Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) aktuell nicht ausgewiesen werden.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.978 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.756 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.428 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.282 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.854 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (237) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (200).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
03.11.2020, 11:50 Uhr: Am Dienstag (03.11.) sind in Essen 1.345 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.766 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.361 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.10.–02.11.) hat es 1.096 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 173,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.621 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.516 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.368 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.854 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.486 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (269) der 30- bis 40-Jährigen (236) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (196).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
02.11.2020, 21 Uhr:
Neue Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Frintroper Höhe gibt es zwei positive Corona-Fälle beim Kitapersonal. Eine Umfeldanalyse läuft zur Stunde – betroffen ist eine Kita-Gruppe. Die Eltern werden entsprechend informiert.
An der Gesamtschule Nord gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da kein schulischer Kontakt der positiv getesteten Person bestand, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Realschule Borbeck sowie an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck haben jeweils ein*e Schüler*in eine Infektion mit dem Coronavirus. An beiden Schulen werden alle Hygienemaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes durchgeführt, daher sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Auch hier werden alle Hygienemaßnahmen umgesetzt. Weitere Maßnahmen an der Schule sind daher ebenfalls nicht vorgesehen.
02.11.2020, 20:10 Uhr: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Insgesamt sind damit 60 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
02.11.2020, 11:55 Uhr: Seit heute gelten die verschärften Corona-Regeln des Landes NRW sowie die zusätzlichen Maßnahmen, die die Stadt Essen ergriffen hat. Damit sich Bürger*innen informieren können, hat die Stadtverwaltung alle aktuellen Regeln für Essen, übersichtlich nach den verschiedenen Bereichen des Alltags sortiert, zusammengestellt. Zusätzlich werden zahlreiche Fragen in den FAQ des Ordnungsamts beantwortet. Auch bei den Angeboten der Stadtverwaltung kommt es zu Einschränkungen.
02.11.2020, 11 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 1.352 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.643 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.235 Personen. 56 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.10.–01.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 156,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.305 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.401 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.348 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.331 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (276) der 30- bis 40-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (199).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
01.11.2020, 14 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Samstag, 31. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall gegeben. Der Patient, ein 66-jähriger Mann, verstarb an seinen schweren Vorerkrankungen im Alfried Krupp Krankenhaus. Bei seiner Einlieferung am 27. Oktober war er positiv auf das Coronavirus getestet worden. Insgesamt sind damit 56 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.11.2020, 12:40 Uhr:
Am Sonntagmorgen sind in Essen 1.269 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.525 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.201 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.10.–31.10.) hat es 979 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.087 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.314 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.036 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.133 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (258) der 30- bis 40-Jährigen (223) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (184).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
30.10.2020, 19:45 Uhr: Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einer Videobotschaft an die Essener Bürger*innen zum Teil-Lockdown und den verschärften Regelungen in NRW ab dem 2. November.
Zur Videobotschaft auf dem YouTube-Kanal der Stadt Essen
Am Samstagmorgen (31. Oktober) sind in Essen 1.254 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.436 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.127 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.10.–30.10.) hat es 1.030 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 170,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.828 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.176 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.916 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.740 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (255) der 30- bis 40-Jährigen (234) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
30.10.2020, 21:25 Uhr: Es gibt weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen. Im Großraum Borbeck ist folgende Einrichtung betroffen:
Im Senioreneinrichtung Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim sind inzwischen drei Mitarbeiter*innen und ein*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
In der Kita Frintroper Höhe in Frintrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein weiteres Kind positiv aus der Gruppe positiv getestet worden, für die bereits Quarantänen angeordnet wurden.
30.10.2020, 19:30 Uhr:
Teil-Lockdown: Verschärfte Regelungen ab 2. November: Die Landesregierung hat gestern (30.10.) verschärfte Regelungen beschlossen, um die Anzahl der Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen zu senken. Diese Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden mit der neuen Coronaschutzverordnung festgelegt. Sie tritt ab Montag, 2. November, in Kraft und gilt vorerst bis zum 30. November.
Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe müssen schließen. Auch für den Sport gibt es weitreichenden Einschränkungen. Schulen, Kitas und der Einzelhandel können dagegen weiter geöffnet bleiben. Alle Einschränkungen des öffentlichen Lebens hat die Stadt Essen unter www.essen.de/ coronavirus_regeln zusammengefasst.
Die Stadtverwaltung Essen hat darüber hinaus eine Allgemeinverfügung (pdf, 427 kB) erlassen, die ebenfalls ab 2. November gilt. Darin wird unter anderem die Teilnehmerzahl für Beerdigungen begrenzt und die bereits geltende Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden verlängert.
Aus der Coronaschutzverordnung können sich im einzelnen Fragen ergeben. Die Antworten darauf fasst das Ordnungsamt der Stadt Essen unter www.essen.de/coronavirus_faq_regeln zusammen. Einige Antworten müssen auch noch mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) geklärt werden.
Die neuen Regelungen ab Montag haben auch Auswirkungen auf die Stadtverwaltung, die unter www.essen.de/coronavirus_verwaltung zusammengefasst sind.
Beispielsweise bleibt der Grugapark Essen weiterhin geöffnet, lediglich der historische Bauernhof sowie der Streichelzoo werden geschlossen. Die Zentralbibliothek und die Stadtteilbibliotheken bleiben geöffnet, Führungen und Veranstaltungen in den Räumen der Stadtbibliothek sind allerdings abgesagt. Das Museum Folkwang schließt für Besucher*innen ab dem 3. November (2. November ohnehin geschlossen), die Weststadthalle hat alle geplanten Veranstaltungen vom 30. Oktober bis 30. November abgesagt. Auch andere Ausstellungen müssen schließen, beispielsweise im Haus der Essener Geschichte – Stadtarchiv oder im Kulturzentrum Schloß Borbeck. Auch die Alten Synagoge Essen hat alle Veranstaltungen bis Ende November abgesagt. Der Kursbetrieb in der Volkshochschule Essen (VHS) ist ab 2. November nur im stark eingeschränkten Umfang möglich, es finden ausschließlich Kurse zur berufsbezogene Weiterbildungsangebote, Schulabschluss- und Alphabetisierungskurse sowie "Deutsch als Fremdsprache"-Kurse statt. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen stellt ihren Präsenzunterricht vom 1. bis zum 30. November komplett ein.
Die konstituierende Ratssitzung am Mittwoch, 4. November, wird stattfinden. Die Durchführung weiterer politischer Gremien ist noch in der Abstimmung.
Die alten Regelungen der aktuell gültige Coronaschutzverordnung wurden bis einschließlich 1. November verlängert.
30.10.2020, 9:50 Uhr: Am Freitagmorgen sind in Essen 1.106 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.188 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.027 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.10.–29.10.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.408 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.030 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.060 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.531 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.471 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (234), der 30- bis 40-Jährigen (212) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (163).
30.10.2020, 8:40 Uhr:
Besondere Regelungen zu den stillen Feiertagen im November: Im November finden gleich drei stille Feiertage statt: Allerheiligen, am 1. November, Volkstrauertag, am 15. November, und Totensonntag, am 22. November. An den Tagen gelten besondere gesetzliche Vorschriften – coronabedingt gibt es in diesem Jahr auch darüber hinausgehende Einschränkungen.
29.10.2020, 17:45 Uhr: Es gibt weitere Corona-Fälle in Schulen und Kitas. Im Großraum Borbeck ist die Gesamtschule Nord in Vogelheim betroffen. Es wurden vier Schüler positiv auf das Coronavirus getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen vorgesehen.
29.10.2020, 16:55 Uhr: Weiterer Todesfall nach Corona-Infektion: Am heutigen Donnerstag (29.10) hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 90-jährige Essenerin ist im St. Vincenz Krankenhaus verstorben. Die vorerkrankte Frau war Anfang der Woche in die Klinik gebracht worden. Insgesamt sind damit 55 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
29.10.2020, 12:30 Uhr: Am Donnerstagmorgen gibt es in Essen erstmalig seit Beginn der Pandemie über 1.000 aktuelle Fälle. Insgesamt 1.007 Personen sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.999 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.938 Personen. 54 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.10.–28.10.) hat es 832 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 129,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.999 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.924 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.687 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.915 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.228 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (211), der 30- bis 40-Jährigen (201) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (150).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
28.10.2020, 22:30 Uhr:
Im Rahmen der heutigen Bund-Länder-Videokonferenz wurden für die Zeit ab 2. November bis Ende des Monats weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese betreffen bundesweit viele Bereiche des täglichen Lebens und kommen einem Teil-Lockdown gleich. Noch am Abend hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekannt gegeben, dass die verschärften Regelungen für Nordrhein-Westfalen morgen mit einer aktualisierten Coronaschutzverordnung veröffentlicht werden sollen.
28.10.2020, 21:15 Uhr:
Erneut Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein Kind positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Zugstraße in Dellwig ist nun ein*e dritte*r Mitarbeiter*in positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gesamtschule Borbeck ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Realschule Schloss Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
28.10.2020, 15:30 Uhr: Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 27. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 87-jährige Essenerin ist im Universitätsklinikum verstorben. Die vorerkrankte Frau lebte zuvor im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid. Insgesamt sind damit 54 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
28.10.2020, 10:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 870 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.794 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.871 Personen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.10.–27.10.) hat es 744 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 127,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 112,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.546 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.651 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.534 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.560 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.026 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (181), der 30- bis 40-Jährigen (181) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (131).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
27.10.2020, 18:40 Uhr:
Weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Zugstraße in Dellwig wurde eine weitere Betreuungsperson positiv getestet, die Umfeldanalysen laufen noch. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantäne angeordnet.
In der Kita Kunterbunt in Freisenbruch wurde ein Kind positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
27.10.2020, 16:25 Uhr:
Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens hat die Folkwang Musikschule ihre öffentlichen Veranstaltungen zunächst bis Ende November abgesagt.
27.10.2020, 8:50 Uhr: Am Dienstagmorgen sind in Essen 781 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.667 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.833 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.10.–26.10.) hat es 697 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 119,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.162 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.450 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.409 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.207 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.798 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (164), der 30- bis 40-Jährigen (160) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (119).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
26.10.2020, 10:40 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 830 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.614 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.731 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.10.–25.10.) hat es 703 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 120,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.802 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.324 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.140 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.813 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.673 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (158), der 30- bis 40-Jährigen (173), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (133).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
25.10.2020, 16:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Sonntag, 25. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 91-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der schwer vorerkrankte Mann war am 18. Oktober ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Insgesamt sind damit 53 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
25.10.2020, 12:10 Uhr: In Essen wurde am Sonntagmorgen erstmals eine 7-Tages-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen überschritten. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.10.–24.10.) hat es 665 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 114,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 107,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt sind in Essen derzeit 796 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.547 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.699 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.659 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.271 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.109 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.638 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.529 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (150), der 30- bis 40-Jährigen (167), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (127).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
Am Samstag (24.10.) sind in Essen 689 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.410 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.669 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.10.–23.10.) hat es 578 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 99,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 92,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.388 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.023 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.188 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.454 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.266 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (127), der 30- bis 40-Jährigen (148), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (111).
23.10.2020, 18:55 Uhr: Neue Regelungen für den Sportbetrieb in Essen: Angesichts der stetig steigenden Coronavirus-Infektionszahlen hat die Stadt Essen ihre Allgemeinverfügung aktualisiert, was Auswirkungen auf den Sportbetrieb in Essen hat. Dazu gab es ein Gespräch zwischen der Essener Stadtspitze und dem Essener Sportbund e.V. (ESPO). Ab Montag, 26. Oktober, gelten für Vereinsheime, wie im gastronomischen Bereich schon üblich, die Sperrstunde und das Verkaufsverbot von Alkohol ab 23 Uhr. Außerdem ist grundsätzlich die Nutzung der Dusch- und Umkleideräume auf allen städtischen Sportanlagen außerhalb des Schulsports untersagt. Diese Regelung gilt auch für Sportanlagen in eigenverantwortlicher Nutzung der Vereine (EVN). Davon nicht betroffen sind die städtischen Schwimmbäder und die Sport- und Gesundheitszentren.
23.10.2020, 18:40 Uhr: In verschiedenen Essener Einrichtungen wurden Mitarbeiter oder Bewohner positiv auf Corona getestet. Im Großraum Borbeck zählt das Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim dazu. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde war vor Ort um sich ein Bild von der Lage zu machen. Es ist bisher (Freitag) kein Fall unter den Bewohnern bekannt. Der betroffene Wohnbereich wurde vorsichtshalber isoliert und die Bewohner getestet.
In der Kita Zugstraße in Frintrop wurde eine Mitarbeiterin positiv getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
23.10.2020, 9:50 Uhr: Am Freitagmorgen sind in Essen 629 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.298 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.617 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.10.–22.10.) hat es 530 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 90,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 90,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.033 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.702 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.120 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.137 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.017 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (116), der 30- bis 40-Jährigen (128), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (100).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
22.10.2020, 19:05 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: Im Großraum Borbeck sind Kitas betroffen.
In der Kita St. Mariä Himmelfahrt in Altendorf wurde ein Kind positiv getestet, es müssen zwei Gruppen in Quarantäne.
In der Kita Levinstraße in Gerschede wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Schmitzstraße in Altendorf wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
Die Kita Heidbusch in Schönebeck musste den Betrieb einstellen. Es sind bereits ein Kind und vier Mitarbeiter*innen positiv getestet worden. Zwei Gruppen sind bereits in Quarantäne, die anderen werden noch informiert.
Am Donnerstagmorgen sind in Essen 547 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.164 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.565 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.10.–21.10.) hat es 473 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 81,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 79,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.544 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.592 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.918 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.731 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.813 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (99), der 30- bis 40-Jährigen (116), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (91).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
21.10.2020, 18:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus: Am Mittwoch, 21. Oktober, hat es einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 85-jähriger Essener ist im St. Elisabeth-Krankenhaus der Contilia Gruppe in Hattingen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben. Der schwer vorerkrankte Mann wurde aus anderen Gründen im Krankenhaus behandelt und zeigte dann während seines Aufenthalts Corona-Symptome, woraufhin er positiv getestet wurde.
Insgesamt sind damit 52 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
21.10.2020, 11:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 478 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.049 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.520 Personen. 51 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.10.–20.10.) hat es 417 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 71,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 72,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.230 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.427 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.728 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.360 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.632 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (101), der 40- bis 50-Jährigen (75), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (82).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
20.10.2020, 18 Uhr:
Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 20. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 39-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben.
Der vorerkrankte Mann war am 6. Oktober wegen akuter Corona-Symptome ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Dort wurde er intensivmedizinisch betreut und musste beatmet werden. Insgesamt sind damit 51 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
20.10.2020, 9:30 Uhr: Am Dienstagmorgen sind in Essen 438 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.965 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.10.–19.10.) hat es 397 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 68,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 65,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.477 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.910 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.224 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.690 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.117 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.427 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (96), der 40- bis 50-Jährigen (69), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (80).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation
19.10.2020, 19:45 Uhr:
Coronafälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Unsere Kleine Farm im Stadtkern ist eine Betreuungsperson positiv getestet worden. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Levinstraße in Gerschede gibt es eine Betreuungsperson, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Weststadt Akademie im Westviertel ist ein*e Teilnehmer*in positiv getestet worden. Da stets der nötige Abstand eingehalten wurde, sind keine weiteren Maßnahmen zu treffen.
Im Seniorenheim Grabenstraße in Stoppenberg gibt es einen positiven Coronafall unter den Bewohnern. Die Person lebt zurückgezogen und hatte keine persönlichen Kontakte. Aufgrund der Gefährung von Risikogruppen wurden trotzdem weitere Maßnahmen für die Einrichtung angeordnet, darunter eine Qurantäne für den betroffenen Wohnbereich und Besuchseinschränkungen. Keine weiteren Personen, weder beim Personal, noch unter den Bewohnern, zeigen bisher Krankheitssymptome.
19.10.2020, 10:10 Uhr:
Zurück
Kommentare
Einen Kommentar schreiben