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0 03.11.2020
ESSEN/BORBECK. 03.11.2020, 11:50 Uhr: Am Dienstag (03.11.) sind in Essen 1.345 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.766 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.361 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.10.–02.11.) hat es 1.096 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 173,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.621 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.516 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.368 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.854 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.486 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (269) der 30- bis 40-Jährigen (236) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (196).
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02.11.2020, 21 Uhr:
Neue Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Frintroper Höhe gibt es zwei positive Corona-Fälle beim Kitapersonal. Eine Umfeldanalyse läuft zur Stunde – betroffen ist eine Kita-Gruppe. Die Eltern werden entsprechend informiert.
An der Gesamtschule Nord gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da kein schulischer Kontakt der positiv getesteten Person bestand, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Realschule Borbeck sowie an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck haben jeweils ein*e Schüler*in eine Infektion mit dem Coronavirus. An beiden Schulen werden alle Hygienemaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes durchgeführt, daher sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Auch hier werden alle Hygienemaßnahmen umgesetzt. Weitere Maßnahmen an der Schule sind daher ebenfalls nicht vorgesehen.
02.11.2020, 20:10 Uhr: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Insgesamt sind damit 60 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
02.11.2020, 11:55 Uhr: Seit heute gelten die verschärften Corona-Regeln des Landes NRW sowie die zusätzlichen Maßnahmen, die die Stadt Essen ergriffen hat. Damit sich Bürger*innen informieren können, hat die Stadtverwaltung alle aktuellen Regeln für Essen, übersichtlich nach den verschiedenen Bereichen des Alltags sortiert, zusammengestellt. Zusätzlich werden zahlreiche Fragen in den FAQ des Ordnungsamts beantwortet. Auch bei den Angeboten der Stadtverwaltung kommt es zu Einschränkungen.
02.11.2020, 11 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 1.352 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.643 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.235 Personen. 56 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.10.–01.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 156,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.305 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.401 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.348 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.331 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (276) der 30- bis 40-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (199).
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01.11.2020, 14 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Samstag, 31. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall gegeben. Der Patient, ein 66-jähriger Mann, verstarb an seinen schweren Vorerkrankungen im Alfried Krupp Krankenhaus. Bei seiner Einlieferung am 27. Oktober war er positiv auf das Coronavirus getestet worden. Insgesamt sind damit 56 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.11.2020, 12:40 Uhr:
Am Sonntagmorgen sind in Essen 1.269 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.525 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.201 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.10.–31.10.) hat es 979 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.087 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.314 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.036 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.133 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (258) der 30- bis 40-Jährigen (223) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (184).
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30.10.2020, 19:45 Uhr: Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einer Videobotschaft an die Essener Bürger*innen zum Teil-Lockdown und den verschärften Regelungen in NRW ab dem 2. November.
Zur Videobotschaft auf dem YouTube-Kanal der Stadt Essen
Am Samstagmorgen (31. Oktober) sind in Essen 1.254 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.436 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.127 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.10.–30.10.) hat es 1.030 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 170,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.828 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.176 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.916 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.740 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (255) der 30- bis 40-Jährigen (234) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
30.10.2020, 21:25 Uhr: Es gibt weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen. Im Großraum Borbeck ist folgende Einrichtung betroffen:
Im Senioreneinrichtung Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim sind inzwischen drei Mitarbeiter*innen und ein*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
In der Kita Frintroper Höhe in Frintrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein weiteres Kind positiv aus der Gruppe positiv getestet worden, für die bereits Quarantänen angeordnet wurden.
30.10.2020, 19:30 Uhr:
Teil-Lockdown: Verschärfte Regelungen ab 2. November: Die Landesregierung hat gestern (30.10.) verschärfte Regelungen beschlossen, um die Anzahl der Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen zu senken. Diese Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden mit der neuen Coronaschutzverordnung festgelegt. Sie tritt ab Montag, 2. November, in Kraft und gilt vorerst bis zum 30. November.
Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe müssen schließen. Auch für den Sport gibt es weitreichenden Einschränkungen. Schulen, Kitas und der Einzelhandel können dagegen weiter geöffnet bleiben. Alle Einschränkungen des öffentlichen Lebens hat die Stadt Essen unter www.essen.de/ coronavirus_regeln zusammengefasst.
Die Stadtverwaltung Essen hat darüber hinaus eine Allgemeinverfügung (pdf, 427 kB) erlassen, die ebenfalls ab 2. November gilt. Darin wird unter anderem die Teilnehmerzahl für Beerdigungen begrenzt und die bereits geltende Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden verlängert.
Aus der Coronaschutzverordnung können sich im einzelnen Fragen ergeben. Die Antworten darauf fasst das Ordnungsamt der Stadt Essen unter www.essen.de/coronavirus_faq_regeln zusammen. Einige Antworten müssen auch noch mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) geklärt werden.
Die neuen Regelungen ab Montag haben auch Auswirkungen auf die Stadtverwaltung, die unter www.essen.de/coronavirus_verwaltung zusammengefasst sind.
Beispielsweise bleibt der Grugapark Essen weiterhin geöffnet, lediglich der historische Bauernhof sowie der Streichelzoo werden geschlossen. Die Zentralbibliothek und die Stadtteilbibliotheken bleiben geöffnet, Führungen und Veranstaltungen in den Räumen der Stadtbibliothek sind allerdings abgesagt. Das Museum Folkwang schließt für Besucher*innen ab dem 3. November (2. November ohnehin geschlossen), die Weststadthalle hat alle geplanten Veranstaltungen vom 30. Oktober bis 30. November abgesagt. Auch andere Ausstellungen müssen schließen, beispielsweise im Haus der Essener Geschichte – Stadtarchiv oder im Kulturzentrum Schloß Borbeck. Auch die Alten Synagoge Essen hat alle Veranstaltungen bis Ende November abgesagt. Der Kursbetrieb in der Volkshochschule Essen (VHS) ist ab 2. November nur im stark eingeschränkten Umfang möglich, es finden ausschließlich Kurse zur berufsbezogene Weiterbildungsangebote, Schulabschluss- und Alphabetisierungskurse sowie "Deutsch als Fremdsprache"-Kurse statt. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen stellt ihren Präsenzunterricht vom 1. bis zum 30. November komplett ein.
Die konstituierende Ratssitzung am Mittwoch, 4. November, wird stattfinden. Die Durchführung weiterer politischer Gremien ist noch in der Abstimmung.
Die alten Regelungen der aktuell gültige Coronaschutzverordnung wurden bis einschließlich 1. November verlängert.
30.10.2020, 9:50 Uhr: Am Freitagmorgen sind in Essen 1.106 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.188 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.027 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.10.–29.10.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.408 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.030 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.060 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.531 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.471 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (234), der 30- bis 40-Jährigen (212) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (163).
30.10.2020, 8:40 Uhr:
Besondere Regelungen zu den stillen Feiertagen im November: Im November finden gleich drei stille Feiertage statt: Allerheiligen, am 1. November, Volkstrauertag, am 15. November, und Totensonntag, am 22. November. An den Tagen gelten besondere gesetzliche Vorschriften – coronabedingt gibt es in diesem Jahr auch darüber hinausgehende Einschränkungen.
29.10.2020, 17:45 Uhr: Es gibt weitere Corona-Fälle in Schulen und Kitas. Im Großraum Borbeck ist die Gesamtschule Nord in Vogelheim betroffen. Es wurden vier Schüler positiv auf das Coronavirus getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen vorgesehen.
29.10.2020, 16:55 Uhr: Weiterer Todesfall nach Corona-Infektion: Am heutigen Donnerstag (29.10) hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 90-jährige Essenerin ist im St. Vincenz Krankenhaus verstorben. Die vorerkrankte Frau war Anfang der Woche in die Klinik gebracht worden. Insgesamt sind damit 55 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
29.10.2020, 12:30 Uhr: Am Donnerstagmorgen gibt es in Essen erstmalig seit Beginn der Pandemie über 1.000 aktuelle Fälle. Insgesamt 1.007 Personen sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.999 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.938 Personen. 54 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.10.–28.10.) hat es 832 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 129,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.999 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.924 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.687 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.915 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.228 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (211), der 30- bis 40-Jährigen (201) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (150).
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28.10.2020, 22:30 Uhr:
Im Rahmen der heutigen Bund-Länder-Videokonferenz wurden für die Zeit ab 2. November bis Ende des Monats weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese betreffen bundesweit viele Bereiche des täglichen Lebens und kommen einem Teil-Lockdown gleich. Noch am Abend hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekannt gegeben, dass die verschärften Regelungen für Nordrhein-Westfalen morgen mit einer aktualisierten Coronaschutzverordnung veröffentlicht werden sollen.
28.10.2020, 21:15 Uhr:
Erneut Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein Kind positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Zugstraße in Dellwig ist nun ein*e dritte*r Mitarbeiter*in positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gesamtschule Borbeck ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Realschule Schloss Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
28.10.2020, 15:30 Uhr: Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 27. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 87-jährige Essenerin ist im Universitätsklinikum verstorben. Die vorerkrankte Frau lebte zuvor im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid. Insgesamt sind damit 54 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
28.10.2020, 10:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 870 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.794 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.871 Personen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.10.–27.10.) hat es 744 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 127,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 112,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.546 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.651 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.534 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.560 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.026 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (181), der 30- bis 40-Jährigen (181) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (131).
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27.10.2020, 18:40 Uhr:
Weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Zugstraße in Dellwig wurde eine weitere Betreuungsperson positiv getestet, die Umfeldanalysen laufen noch. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantäne angeordnet.
In der Kita Kunterbunt in Freisenbruch wurde ein Kind positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
27.10.2020, 16:25 Uhr:
Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Infektionsgeschehens hat die Folkwang Musikschule ihre öffentlichen Veranstaltungen zunächst bis Ende November abgesagt.
27.10.2020, 8:50 Uhr: Am Dienstagmorgen sind in Essen 781 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.667 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.833 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.10.–26.10.) hat es 697 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 119,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.162 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.450 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.409 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.207 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.798 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (164), der 30- bis 40-Jährigen (160) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (119).
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26.10.2020, 10:40 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 830 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.614 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.731 Personen. 53 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.10.–25.10.) hat es 703 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 120,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 118,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.802 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.324 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.140 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.813 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.673 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (158), der 30- bis 40-Jährigen (173), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (133).
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25.10.2020, 16:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Sonntag, 25. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 91-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der schwer vorerkrankte Mann war am 18. Oktober ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Insgesamt sind damit 53 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
25.10.2020, 12:10 Uhr: In Essen wurde am Sonntagmorgen erstmals eine 7-Tages-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen überschritten. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.10.–24.10.) hat es 665 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 114,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 107,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt sind in Essen derzeit 796 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.547 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.699 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.659 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.271 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.109 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.638 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.529 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (150), der 30- bis 40-Jährigen (167), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (127).
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Am Samstag (24.10.) sind in Essen 689 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.410 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.669 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.10.–23.10.) hat es 578 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 99,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 92,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.388 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.023 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.188 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.454 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.266 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (127), der 30- bis 40-Jährigen (148), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (111).
23.10.2020, 18:55 Uhr: Neue Regelungen für den Sportbetrieb in Essen: Angesichts der stetig steigenden Coronavirus-Infektionszahlen hat die Stadt Essen ihre Allgemeinverfügung aktualisiert, was Auswirkungen auf den Sportbetrieb in Essen hat. Dazu gab es ein Gespräch zwischen der Essener Stadtspitze und dem Essener Sportbund e.V. (ESPO). Ab Montag, 26. Oktober, gelten für Vereinsheime, wie im gastronomischen Bereich schon üblich, die Sperrstunde und das Verkaufsverbot von Alkohol ab 23 Uhr. Außerdem ist grundsätzlich die Nutzung der Dusch- und Umkleideräume auf allen städtischen Sportanlagen außerhalb des Schulsports untersagt. Diese Regelung gilt auch für Sportanlagen in eigenverantwortlicher Nutzung der Vereine (EVN). Davon nicht betroffen sind die städtischen Schwimmbäder und die Sport- und Gesundheitszentren.
23.10.2020, 18:40 Uhr: In verschiedenen Essener Einrichtungen wurden Mitarbeiter oder Bewohner positiv auf Corona getestet. Im Großraum Borbeck zählt das Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim dazu. Das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde war vor Ort um sich ein Bild von der Lage zu machen. Es ist bisher (Freitag) kein Fall unter den Bewohnern bekannt. Der betroffene Wohnbereich wurde vorsichtshalber isoliert und die Bewohner getestet.
In der Kita Zugstraße in Frintrop wurde eine Mitarbeiterin positiv getestet. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
23.10.2020, 9:50 Uhr: Am Freitagmorgen sind in Essen 629 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.298 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.617 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (16.10.–22.10.) hat es 530 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 90,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 90,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 43.033 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.702 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.120 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 13.137 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 11.017 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (116), der 30- bis 40-Jährigen (128), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (100).
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22.10.2020, 19:05 Uhr:
Weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: Im Großraum Borbeck sind Kitas betroffen.
In der Kita St. Mariä Himmelfahrt in Altendorf wurde ein Kind positiv getestet, es müssen zwei Gruppen in Quarantäne.
In der Kita Levinstraße in Gerschede wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Schmitzstraße in Altendorf wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
Die Kita Heidbusch in Schönebeck musste den Betrieb einstellen. Es sind bereits ein Kind und vier Mitarbeiter*innen positiv getestet worden. Zwei Gruppen sind bereits in Quarantäne, die anderen werden noch informiert.
Am Donnerstagmorgen sind in Essen 547 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.164 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.565 Personen. 52 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.10.–21.10.) hat es 473 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 81,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 79,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.544 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.592 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.918 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.731 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.813 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (99), der 30- bis 40-Jährigen (116), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (91).
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21.10.2020, 18:35 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus: Am Mittwoch, 21. Oktober, hat es einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 85-jähriger Essener ist im St. Elisabeth-Krankenhaus der Contilia Gruppe in Hattingen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben. Der schwer vorerkrankte Mann wurde aus anderen Gründen im Krankenhaus behandelt und zeigte dann während seines Aufenthalts Corona-Symptome, woraufhin er positiv getestet wurde.
Insgesamt sind damit 52 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
21.10.2020, 11:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 478 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.049 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.520 Personen. 51 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.10.–20.10.) hat es 417 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 71,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 72,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 42.230 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.427 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.728 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.360 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.632 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (101), der 40- bis 50-Jährigen (75), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (82).
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20.10.2020, 18 Uhr:
Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 20. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Ein 39-jähriger Mann ist im Universitätsklinikum Essen nach einem längeren stationären Aufenthalt verstorben.
Der vorerkrankte Mann war am 6. Oktober wegen akuter Corona-Symptome ins Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Dort wurde er intensivmedizinisch betreut und musste beatmet werden. Insgesamt sind damit 51 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
20.10.2020, 9:30 Uhr: Am Dienstagmorgen sind in Essen 438 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.965 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.10.–19.10.) hat es 397 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 68,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 65,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.477 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.910 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.224 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.690 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 12.117 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.427 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (96), der 40- bis 50-Jährigen (69), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (80).
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19.10.2020, 19:45 Uhr:
Coronafälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Unsere Kleine Farm im Stadtkern ist eine Betreuungsperson positiv getestet worden. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Levinstraße in Gerschede gibt es eine Betreuungsperson, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Weststadt Akademie im Westviertel ist ein*e Teilnehmer*in positiv getestet worden. Da stets der nötige Abstand eingehalten wurde, sind keine weiteren Maßnahmen zu treffen.
Im Seniorenheim Grabenstraße in Stoppenberg gibt es einen positiven Coronafall unter den Bewohnern. Die Person lebt zurückgezogen und hatte keine persönlichen Kontakte. Aufgrund der Gefährung von Risikogruppen wurden trotzdem weitere Maßnahmen für die Einrichtung angeordnet, darunter eine Qurantäne für den betroffenen Wohnbereich und Besuchseinschränkungen. Keine weiteren Personen, weder beim Personal, noch unter den Bewohnern, zeigen bisher Krankheitssymptome.
19.10.2020, 10:10 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 575 kB)
Am Montagmorgen sind in Essen 468 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.909 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.10.–18.10.) hat es 376 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 61,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.391 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.670 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.134 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.560 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.892 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.332 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (93), der 40- bis 50-Jährigen (74), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
19.10.2020, 10:10 Uhr:
Am Montagmorgen sind in Essen 468 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.909 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.10.–18.10.) hat es 376 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 61,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.391 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.670 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 36.134 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.560 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.892 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.332 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (93), der 40- bis 50-Jährigen (74), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (87).
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18.10.2020, 13:05 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 573 kB)
Am Sonntagmorgen sind in Essen 443 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.883 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.10.–17.10.) hat es 376 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 64,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 54,7 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.390 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.526 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.999 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.633 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.838 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.205 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 20- bis 30-Jährigen (69), der 30- bis 40-Jährigen (91), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (83).
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17.10.2020, 13 Uhr: Am Samstagmorgen sind in Essen 437 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.833 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.10.–16.10.) hat es 357 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 61,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 57,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.346 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.399 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.905 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.697 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.722 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 10.025 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 20- bis 30-Jährigen (73), der 30- bis 40-Jährigen (89), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (76).
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16.10.2020, 21:20 Uhr:
Stadt Essen stellt "Gefährdungsstufe 2" nach neuer Coronaschutzverordnung NRW für Essen fest: Nach Veröffentlichung der neuen Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen am heutigen Freitagabend (16.10.) stellt die Stadt Essen die "Gefährdungsstufe 2" für das Stadtgebiet fest. Dazu wurde heute eine entsprechende Allgemeinverfügung veröffentlicht, die am Samstag, 17.10.2020, um 0 Uhr in Kraft tritt. Damit gelten ab morgen alle verschärften Maßnahmen der Coronaschutzverordnung NRW, die die Landesregierung für sogenannte "Corona-Hotspots" festgelegt. Dazu gehört unter anderem eine Kontaktbeschränkung im öffentlichen Raum auf maximal fünf Personen aus unterschiedlichen Haushalten, die Beschränkung der Teilnehmerzahl für private Feiern im öffentlichen Raum auf zehn Personen (gültig ab dem 19. Oktober), eine Sperrstunde für Gastronomiebetriebe sowie ein Verkaufsverbot von alkoholischen Getränken zwischen 23 Uhr und 6 Uhr und eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Veranstaltungen, Versammlungen und Kongressen auf 100 Personen. Zusätzlich gelten die Regelungen, die auch bei der Feststellung der "Gefährdungsstufe 1" gelten, dazu gehört insbesondere die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung auch am Sitz- oder Stehplatz in geschlossenen Räumlichkeiten bei Konzerten, Aufführungen und sonstigen Veranstaltungen und Versammlungen. Darüber hinaus hat die Stadt Essen per Allgemeinverfügung die Beschränkung der Teilnehmerzahl an Beerdigungen von 25 Personen und die Maskenpflicht in städtischen Gebäuden bzw. Einrichtungen geregelt. Eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im öffentlichen Raum, wenn Menschen eng oder dicht gedrängt zusammen sind, gilt mit der aktuellen Allgemeinverfügung in Essen noch nicht. Die Verwaltung prüft eine Einführung zu einem späteren Zeitpunkt.
16.10.2020, 16:50 Uhr:
Neue Regelungen für Corona-Hotspots in NRW: Ab 17.10. soll eine aktualisierte Coronaschutzverordnung gelten, die einheitliche Maßnahmen für alle Städte und Gemeinden in NRW sicherstellt. Da Essen über dem 7-Tages-Inzidenz-Wert von 50 liegt, sollen dann unter anderem folgende Regeln gelten: Im öffentlichen Raum dürfen sich höchstens fünf Personen treffen. Feste außerhalb der eigenen Wohnung dürfen nur noch mit höchstens zehn Personen stattfinden, Veranstaltungen innen und außen nur noch mit maximal 100 Personen, wobei Sondergenehmigungen bis zu 250 Personen möglich sind. Für gastronomische Einrichtungen gilt eine Sperrstunde von 23 bis 6 Uhr und es gibt ein generelles Außenabgabeverbote von Alkohol.
16.10.2020, 9:35 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 631 kB)
Am Freitagmorgen sind in Essen 424 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.770 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (09.10.–15.10.) hat es 352 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 60,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 54,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.296 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 41.136 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.742 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.654 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.466 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.812 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der der 30- bis 40-Jährigen (84), der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (72), sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (71).
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Am Donnerstagmorgen (15.10.) sind in Essen 393 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.690 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.10.–14.10.) hat es 340 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 52,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.247 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.881 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.577 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.562 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 11.193 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.631 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (71), der 30- bis 40-Jährigen (66), sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (73).
14.10.2020, 13:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 381 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.630 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.10.–13.10.) hat es 342 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 58,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 51,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.199 Personen. 50 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.631 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.368 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.452 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.982 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.530 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (71), der 40- bis 50-Jährigen (68) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (66).
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13.10.2020, 16 Uhr:
Das Land NRW hat heute angekündigt, neue Regelungen zu erlassen, um lokale Anpassungen an das Infektionsgeschehen bei 7-Tages-Inzidenz-Werten von 35 bzw. 50 zu vereinheitlichen. Unter anderem sollen die Maskenpflicht und die Kontaktsperre sowie Einschränkungen bei Veranstaltungen und in der Gastronomie verschärft werden.
Die Stadt Essen berät sich derzeit auch mit den Nachbarstädten dazu. Eine neue Allgemeinverfügung mit den entsprechenden Regelungen für Essen bereitet die Stadtverwaltung aktuell vor, sollte diese notwendig werden. Bis dahin gilt die aktuelle Allgemeinverfügung der Stadt Essen.
Angesichts des sich dynamisch entwickelnden Infektionsgeschehens ist weiterhin mit fortlaufenden Anpassungen der jeweils zu ergreifenden Schutzmaßnahmen zu rechnen.
13.10.2020, 15:15 Uhr: In der Nacht von Sonntag auf Montag (12.10.) hat es in Essen einen Todesfall nach einer Corona-Erkrankung gegeben. Ein 87-jähriger Mann ist im Philippusstift verstorben. Er wurde in der Nacht im Rahmen eines Rettungseinsatzes in die Klinik gebracht und starb dort. Im Krankenhaus wurde der Verstorbene positiv auf das Coronavirus getestet.
13.10.2020, 14:30 Uhr: Der Inzidenzwert der Stadt Essen wird ab sofort auf Grundlage der Bevölkerungsdaten, mit denen das RKI arbeitet, berechnet. Ziel ist es, eine Vereinheitlichung der Daten für die Kommunikation zu erhalten.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.10.–12.10.) hat es 328 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 56,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 49,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Am Dienstagmorgen sind in Essen 338 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.566 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.179 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.432 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.291 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.281 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.808 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 9.527 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (67), der 40- bis 50-Jährigen (61) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (55).
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12.10.2020, 13:10 Uhr:
Die Stadt Essen hat eine Allgemeinverfügung über die Durchführung der Testung von asymptomatischen Personen auf das Coronavirus erlassen. Sie gilt ab morgen und sieht Testungen auf das Coronavirus in bestimmten Gesundheitseinrichtungen vor, ebenso wie bei Urlauber*innen, die einen negativen Test benötigen.
12.10.2020, 10:15 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 383 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 2.533 Essener*innen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.10.–11.10.) hat es 313 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 52,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Wert von 61,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.101 Personen. 49 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 40.217 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 35.206 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 1.335 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 10.113 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 8.778 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-jährigen Essener*innen (77), der 40- bis 50-Jährigen (67) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (61).
11.10.2020, 11.10.2020, 14:45 Uhr:
Weitere Coronafälle in Essener Schulen und Kitas: In Borbeck trifft es die Geschwister-Scholl-Realschule. Hier gibt es eine*n positiv getesteten Schüler*in. Da hier auch am Platz ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Am Robert-Schmidt-Berufskolleg in Huttrop ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da hier stets ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich, heißt es bei der Stadt.
11.10.2020, 12:05 Uhr: Die Stadt Essen überschreitet heute (11.10.) den Corona-Inzidenzwert von 50. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut weisen für Essen heute einen Wert von 57,3 aus.
Ab Montag, 12.10., tritt deshalb eine neue Allgemeinverfügung der Stadt Essen mit weiteren Einschränkungen für das öffentliche Leben in Kraft.
Die Allgemeinverfügung regelt, dass private Veranstaltungen im öffentlichen Raum ab morgen (12.10.) nur noch mit maximal 25 Personen zulässig sind. Eine Anzeigepflicht gegenüber dem Ordnungsamt besteht ab elf Personen mindestens drei Werktage vor dem Fest unter faq@ordnungsamt.essen.de. Es sind eine für die Veranstaltung verantwortliche Person zu nennen sowie Ort, Datum, Art, Anlass und eine Teilnehmerzahl. Eine Teilnehmerliste der Gäste ist zu führen und auch während der Feier zu aktualisieren. Die Regelung gilt für private Feiern in angemieteten Räumen, Gaststätten oder Restaurants. Sie gelten auch für Beerdigungen. Ausnahmegenehmigungen sind nicht möglich.
In städtischen Gebäuden gilt ab Montag
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