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0 17.11.2020
ESSEN/BORBECK. 17.11.2020, 14:55 Uhr: Statement von Oberbürgermeister Thomas Kufen anlässlich der Bund-Länder-Konferenz: Gestern (16.11.) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsidenten der Länder die Coronaschutzmaßnahmen beraten. Rund 14 Tage nach Einführung der aktuellen Coronaschutzverordnung wurden Vorschläge für weitere Maßnahmen diskutiert, um die anhaltenden Infektionszahlen zu senken.
Dazu Oberbürgermeister Thomas Kufen: "Die aktuellen Kontaktbeschränkungen führen dazu, dass die Coronazahlen in Essen leicht rückläufig sind. Allerdings gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Deshalb werden wir uns auch in den kommenden Wochen an diese Einschränkungen halten müssen. Je nachvollziehbarer und einheitlicher die Regelungen sind, auf die sich Bund und Länder verständigen, desto schneller werden sie von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert und umgesetzt. Deshalb sollten wir uns die Zeit nehmen, aus den Erfahrungen der letzten Wochen zu lernen und die entsprechenden Regelungen anzupassen. Das muss sich auch in den Coronaschutzmaßnahmen widerspiegeln, die für den kommenden Dezember und darüber hinaus notwendig sind. Die Menschen brauchen eine klare Linie. Das erhoffe ich mir von den kommenden Gesprächen auf Bundes- und Landesebene."
17.11.2020, 13:45 Uhr: Am Dienstag sind in Essen 1.338 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.685 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.272 Personen. 75 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.11.–16.11.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 151,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.921 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.611 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.040 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.129 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (228), der über 70-jährigen Essener*innen (228) sowie der 40- bis 50 und 50- bis 60-Jährigen (202).
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16.11.2020, 11:00 Uhr: Am Montag sind in Essen 1.405 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.570 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.092 Personen. Insgesamt 75 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 876 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 150,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 142,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.563 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.493 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.911 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.824 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.913 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (239), der über 70-jährigen Essener*innen (222) sowie der 50- bis 60-Jährigen (217).
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15.11.2020, 14 Uhr: Am heutigen Sonntag (15.11.) sind in Essen 1.361 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.453 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.019 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 833 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.183 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.228 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.965 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.612 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.647 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (224) der 50- bis 60-Jährigen (218) sowie über 70-jährigen Essener*innen (204).
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14.11.2020, 14:30 Uhr:
Am Samstag (14.11.) sind in Essen 1.406 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.418 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.939 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.11.–13.11.) hat es 940 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 161,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 152,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.963 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.084 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.417 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.372 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.955 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (236) der 50- bis 60-Jährigen (221) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (215).
13.11.2020, 18:15 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am Mittwoch (11.11.) ist ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen gestorben. Der Patient wurde seit Ende Oktober stationär behandelt.
Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind auf 73.
13.11.2020, 10:15 Uhr: An der Kraienbruchschule in Dellwig gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Eine häusliche Quarantäne wurde für die direkten Sitznachbarn ausgesprochen sowie für Kinder im OGS-Bereich.
An der Hüttmannschule in Altendorf gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft, für enge Kontaktpersonen, insbesondere aus dem Sitzumfeld, gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
13.11.2020, 9:45 Uhr: Am Freitag sind in Essen 1.417 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.246 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.757 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 138 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.11.–12.11.) hat es 922 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 158,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.587 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.858 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.516 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.985 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.469 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (247) der 50- bis 60-Jährigen (231) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
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13.11.2020, 8:50 Uhr:
EMG startet digitalen Weihnachtsmarkt: Nachdem der Internationale Weihnachtsmarkt Essen in diesen Tagen coronabedingt nicht stattfinden kann, hat die EMG – Essen Marketing GmbH nun eine Alternative geschaffen. Auf www.visitessen.de/weihnachtsmarkt lädt ein digitaler Weihnachtsmarkt zum Stöbern ein: Alle Händler des gewohnten Weihnachtsmarkts, die ihre Waren auch online anbieten, sind in der Online-Version aufgeführt und nach Kategorien sortiert. Eine Galerie und ein Videorückblick mit Eindrücken der letzten Jahre komplettieren das Angebot.
12.11.2020, 11:20 Uhr: Es gibt weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen. Für die Borbecker interessant:
An der Dionysiusschule in Essen-Borbeck gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
In der Schule am Reuenberg in Dellwig wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für Kinder im OGS-Bereich wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.
An folgenden Schulen und Kitas gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen. Begründet wird dies damit, dass Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu weiteren Personen in der Einrichtung bestanden:
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf, an der Gesamtschule Nord in Vogelheim, an der Eichendorffschule in Schönebeck, an der Gesamtschule Borbeck und an der Kraienbruchschule in Dellwig
12.11.2020, 9:45 Uhr: Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.388 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.063 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.603 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.11.–11.11.) hat es 945 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 162,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.221 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.698 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.671 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.552 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.881 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-Jährigen (229) der 20- bis 30-Jährigen (227) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (211).
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12.11.2020, 8:10 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat angekündigt, dass die bevorstehenden Weihnachtsferien früher beginnen sollen. Der letzte Schultag soll am Freitag, 18. Dezember, stattfinden. Auf diese Weise soll kurz vor den Weihnachtsfeiertagen das Infektionsrisiko gesenkt werden. Für die verlängerten Ferien soll es zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Schultage als Ausgleich geben. Darüber hinaus sei eine Notbetreuung in Planung.
Zu den aktuellen Regelungen für Schulen und Kitas
11.11.2020, 17:45 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Montag, 9. November, ist an einem Standort der Kliniken Essen-Mitte ein 89-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Am gestrigen Dienstag ist ein 85-jähriger Bewohner aus dem Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim im Marienhospital Altenessen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute ein 71-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In Essen liegt die Zahl der verstorbenen Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung aktuell bei 72.
11.11.2020, 16:05 Uhr: Ab sofort können verkürzt arbeitende Unternehmen und Betriebe bei Vorliegen der Voraussetzungen Kurzarbeitergeld für bis zu 24 Monate erhalten. Dazu muss bei der örtlichen Arbeitsagentur eine Verlängerungsanzeige gestellt werden. Dies ist formlos möglich. Für eine reibungslose Bearbeitung ist es jedoch nötig, wichtige Angaben unbedingt zu machen. Im Oktober hatte die Bundesregierung die maximale Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf bis zu 24 Monate verlängert.
Grundsätzlich gilt: Kurzarbeitergeld kann für zwölf Monate bezogen werden. Um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie abzudämpfen, wurde die Bezugsdauer der Lohnersatzleistung nun für Betriebe, die schon vor dem 31. Dezember 2020 in Kurzarbeit gegangen sind, auf maximal bis zu 24 Monate verlängert, längstens aber bis zum 31. Dezember 2021.
Weitere Informationen dazu in der Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Essen
11.11.2020, 15:55 Uhr: Zum heutigen Start der Karnevalssession 2020/2021 hat sich Oberbürgermeister Thomas Kufen an die Essener Närrinnen und Narren gewandt. Darin ruft er zum Einhalten der Corona-Regeln auf und bedankt sich bei den Karnevalsgesellschaften für ihre Beiträge zum Feiern des Karnevals ohne dabei in der aktuellen Corona-Situation zusammen zu kommen.
11.11.2020, 11:30 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen 1.412 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.877 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.396 Personen. 69 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 133 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.11.–10.11.) hat es 974 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 167,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 179,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.970 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.674 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.638 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.050 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.412 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (231) der 50- bis 60-Jährigen (226) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
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11.11.2020, 8 Uhr: Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem Oktober berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.
10.11.2020, 18:10 Uhr: Vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am Samstag (07.11.) ist ein 72-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Ein 81-jähriger Essener verstarb am Sonntag (08.11.) Zuhause in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 91-jährige Essenerin ist gestern (09.11.) im Altenzentrum am Emscherpark in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Eine 88-jährige Essenerin ist ebenfalls gestern (09.11.) im Albert-Schmidt-Haus verstorben. Die Anzahl der an oder in Verbindung mit einer Infektion am Coronavirus verstorbenen Essener*innen erhöht sich auf 69.
10.11.2020, 17:15 Uhr: Auch bei der Stadt Essen sind in letzter Zeit vermehrt Beschwerden durch Eltern eingegangen, dass die Busse und Bahnen morgens auf den Schulwegen ihrer Kinder überfüllt wären. Daraufhin hat die Stadt Essen die Ruhrbahn beauftragt zu überprüfen, wo eine Taktverbesserung möglich und sinnvoll ist - auch im Hinblick auf mögliche Fördergelder durch das Bildungsministerium. Die Ruhrbahn hat nach dieser Prüfung festgestellt, dass auf den Linien 140 und 177 eine Taktverdichtung zu den Spitzenzeiten morgens und am Nachmittag zielführend wäre. Diese Taktverbesserung will die Ruhrbahn nun zeitnah umsetzen. Die Details zu zusätzlichen Abfahrtszeiten und ein Startdatum der Aktion werden jetzt ausgearbeitet und dann der Öffentlichkeit mitgeteilt.
10.11.2020, 12 Uhr: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die derzeitig gültigen Regelungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie aktualisiert. So gilt seit heute eine überarbeitete Fassung der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO), in der die Vorgaben für die Bereiche der Kulturausübung und des Individualsports konkretisiert wurden. Darüber hinaus ist heute eine aktualisierte Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO) in Kraft getreten. Sie umfasst die vorerst bis 31. Dezember geltenden Regelungen für Schulen, Kitas und andere Betreuungseinrichtungen. Bereits seit gestern gilt die komplett überarbeitete Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO). Sie enthält Regelungen – insbesondere zur Quarantäne – für Personen, die aus Risikogebieten nach Nordrhein-Westfalen einreisen.
Die Stadt Essen hat ein umfangreiches Online-Informationsangebot zusammengestellt, das über die aktuell gültigen Regelungen informiert:
Zu den aktuell gültigen Regelungen im Alltag
Mehr zum Umgang mit Schulen und Kitas
Weitere Informationen für Reisende
10.11.2020, 9:20 Uhr: Am Dienstag sind in Essen 1.461 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.796 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.270 Personen. 65 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 134 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.11.–09.11.) hat es 1.035 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 186,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.811 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.567 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.656 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.583 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.927 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 30- bis 40-Jährigen (246) der 20- bis 30-Jährigen (238) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (230).
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10.11.2020, 8 Uhr:
Corona-Kontrollen am Wochenende: Das Ordnungsamt der Stadt Essen hat am vergangenen Wochenende gemeinsam mit der Polizei die neuen Regelungen der Coronaschutzverordnung nach dem Teil-Lockdown verstärkt kontrolliert. Dabei wurden sowohl Gastronomiebetriebe als auch andere Dienstleister*innen überprüft. Der Kommunale Ordnungsdienst war auch an belebten Plätzen unterwegs und hat dort auf die Einhaltung der Coronaschutzregeln geachtet. Dabei wurde festgestellt, dass sich der Großteil der Essener*innen an die neuen Regeln und Einschränkungen halten.
09.11.2020, 13:20 Uhr: Zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 82-jähriger Patient ist am Sonntag (08.11.) im Universitätsklinikum Essen verstorben. Bereits am Freitag (06.11.) ist ein 91-jähriger Essener im Philippusstift in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben. Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind, auf 65.
09.11.2020, 09:50 Uhr: Am Montag sind in Essen 1.530 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.696 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.103 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (02.11.–08.11.) hat es 1.061 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 182,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.537 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.512 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.556 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 19.180 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.624 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (245).
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08.11.2020, 13:30 Uhr: Am Sonntag sind in Essen 1.542 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.622 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.017 Personen. 63 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (01.11.–07.11.) hat es 1.106 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 189,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 182,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.358 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.361 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.629 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.965 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 15.336 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (270) der 30- bis 40-Jährigen (256) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (241).
07.11.2020, 16:30 Uhr:
Am Samstag sind in Essen 1.504 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.916 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.10. – 06.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.128 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.243 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.868 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.788 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.920 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (235).
In Essen sind außerdem weitere Einrichtungen von Coronafällen betroffen: An der Eichendorff-Schule in Schönebeck sind zwei Schüler*innen mit dem Coronavirus infiziert. Für weitere Schüler*innen auch im OGS-Bereich wurden zusätzlich häusliche Quarantänen angeordnet. An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schönebeck ist ein weiteres Kind an Corona erkrankt – für enge Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet.
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07.11.2020, 16:30 Uhr: Am Samstag (7.11.) sind in Essen 1.504 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.916 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (31.10. – 6.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 199,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.128 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.243 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.868 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.788 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.920 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (253) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (235).
In Essen sind außerdem weitere Einrichtungen von Coronafällen betroffen: An der Eichendorff-Schule in Schönebeck sind zwei Schüler*innen mit dem Coronavirus infiziert. Für weitere Schüler*innen auch im OGS-Bereich wurden zusätzlich häusliche Quarantänen angeordnet. An der Johann-Michael-Sailer-Schule in Schönebeck ist ein weiteres Kind an Corona erkrankt - für enge Kontaktpersonen wurde eine Quarantäne angeordnet.
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06.11.2020, 16:15 Uhr:
Es gibt wieder aktuelle Corona-Fälle in Essener Kitas und Schulen. Im Großraum Borbeck: In der Kita An der Bergbrücke in Vogelheim sind zwei Mitarbeiter*innen mit dem Coronavirus infiziert, für Kinder einer Kita-Gruppe wurde häusliche Quarantäne angeordnet.
06.11.2020, 9:30 Uhr: Am heutigen Freitag sind in Essen 1.497 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.328 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.769 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (30.10.–05.11.) hat es 1.143 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 196,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 190,6 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.775 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.082 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.810 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 18.349 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.539 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (277) der 30- bis 40-Jährigen (261) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (228).
05.11.2020, 15:25 Uhr: Musikschulen in Nordrhein-Westfalen dürfen laut der aktuellen Fassung der Coronaschutzverordung (CoronaSchVO) ab heute wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen- und damit auch die FMS im Schloss - wird aus organisatorischen Gründen erst ab Montag, 9. November, wieder ihren Präsenzunterricht anbieten.
Für den Handel gilt ab sofort ein Alkoholverkaufsverbot von 23 bis 6 Uhr. Die überarbeitete Fassung der Corona-Schutzverordnung gilt seit heute und vorerst bis Ende November. Ebenfalls aktualisiert wurde der begleitende Straf- und Bußgeldkatalog des Landes NRW. Zur Übersicht der aktuell für Essen gültigen Regelungen
05.11.2020, 10:05 Uhr: Es gibt aktuelle Corona-Fälle in Essener Einrichtungen. In Borbeck betroffen ist u.a. die Kita Samoastraße im Stadtteil Gerschede. Ein*e Mitarbeiter*wurde in positiv auf das Coronavirus getestet. Aufgrund des offenen Konzeptes der Kita wurde für alle Kinder eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Vier Mitarbeiter*innen in der Kita Am Heilgraben in Frintrop wurden positiv auf das Coronavirus getestet; zum aktuellen Zeitpunkt wurde für zwei Kita-Gruppen eine häusliche Quarantäne angeordnet.
Drei Schüler*innen sind an der Gesamtschule Nord in Vogelheim am Coronavirus erkrankt. Da in der Schule alle Hygienemaßnahmen eingehalten werden, wird von weiteren Schutzmaßnahmen abgesehen.
05.11.2020, 9:45 Uhr: Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.459 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.129 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.608 Personen. 62 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (29.10.–04.11.) hat es 1.130 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 193,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 172,3 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 47.393 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.934 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.603 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.798 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 14.195 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (274) der 30- bis 40-Jährigen (259) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (221).
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04.11.2020, 18 Uhr: Am Dienstag (03.11.) hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-infektion gegeben. Im Universitätsklinikum Essen sind ein 78-jähriger sowie ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Beide Patienten waren vorerkrankt. Damit erhöht sich die Anzahl der an oder in Verbindung mit Corona verstorbenen Personen in Essen auf 62.
04.11.2020, 11:10 Uhr: Zu den weiteren betroffenen Einrichtungen in Essen gehört im Großraum Borbeck die Realschule Schloß Borbeck. Ein Schüler oder eine Schülerin wurde positiv auf das Coronavirus getestet. "Weitere Maßnahmen sind nicht notwendig" heißt es im Rathaus-Report.
04.11.2020, 10:40 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen 1.354 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.909 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.495 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (28.10.–3.11.) hat es 1.117 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 191,7 ausmacht. Aufgrund einer technischen Störung kann der Inzidenzwert des Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) aktuell nicht ausgewiesen werden.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.978 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.756 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.428 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 17.282 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.854 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (262) der 30- bis 40-Jährigen (237) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (200).
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03.11.2020, 11:50 Uhr: Am Dienstag (03.11.) sind in Essen 1.345 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.766 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.361 Personen. 60 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (27.10.–02.11.) hat es 1.096 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 173,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.621 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.516 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.368 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.854 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.486 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (269) der 30- bis 40-Jährigen (236) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (196).
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02.11.2020, 21 Uhr:
Neue Corona-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Frintroper Höhe gibt es zwei positive Corona-Fälle beim Kitapersonal. Eine Umfeldanalyse läuft zur Stunde – betroffen ist eine Kita-Gruppe. Die Eltern werden entsprechend informiert.
An der Gesamtschule Nord gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Da kein schulischer Kontakt der positiv getesteten Person bestand, sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Realschule Borbeck sowie an der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Schonnebeck haben jeweils ein*e Schüler*in eine Infektion mit dem Coronavirus. An beiden Schulen werden alle Hygienemaßnahmen, wie das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes durchgeführt, daher sind keine weiteren Maßnahmen notwendig, heißt es bei der Stadt.
An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf wurden zwei Schüler*innen positiv auf das Coronavirus getestet. Auch hier werden alle Hygienemaßnahmen umgesetzt. Weitere Maßnahmen an der Schule sind daher ebenfalls nicht vorgesehen.
02.11.2020, 20:10 Uhr: In Essen gibt es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Insgesamt sind damit 60 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
02.11.2020, 11:55 Uhr: Seit heute gelten die verschärften Corona-Regeln des Landes NRW sowie die zusätzlichen Maßnahmen, die die Stadt Essen ergriffen hat. Damit sich Bürger*innen informieren können, hat die Stadtverwaltung alle aktuellen Regeln für Essen, übersichtlich nach den verschiedenen Bereichen des Alltags sortiert, zusammengestellt. Zusätzlich werden zahlreiche Fragen in den FAQ des Ordnungsamts beantwortet. Auch bei den Angeboten der Stadtverwaltung kommt es zu Einschränkungen.
02.11.2020, 11 Uhr: Am Montagmorgen sind in Essen 1.352 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.643 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.235 Personen. 56 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (26.10.–01.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 156,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.305 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.401 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.348 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.331 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (276) der 30- bis 40-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (199).
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01.11.2020, 14 Uhr:
Weiterer Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am Samstag, 31. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall gegeben. Der Patient, ein 66-jähriger Mann, verstarb an seinen schweren Vorerkrankungen im Alfried Krupp Krankenhaus. Bei seiner Einlieferung am 27. Oktober war er positiv auf das Coronavirus getestet worden. Insgesamt sind damit 56 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
01.11.2020, 12:40 Uhr:
Am Sonntagmorgen sind in Essen 1.269 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.525 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.201 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.10.–31.10.) hat es 979 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 46.087 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.314 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.036 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 16.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 13.133 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (258) der 30- bis 40-Jährigen (223) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (184).
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30.10.2020, 19:45 Uhr: Oberbürgermeister Thomas Kufen wendet sich in einer Videobotschaft an die Essener Bürger*innen zum Teil-Lockdown und den verschärften Regelungen in NRW ab dem 2. November.
Zur Videobotschaft auf dem YouTube-Kanal der Stadt Essen
Am Samstagmorgen (31. Oktober) sind in Essen 1.254 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.436 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.127 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.10.–30.10.) hat es 1.030 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 170,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.828 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.170 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.176 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.916 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.740 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (255) der 30- bis 40-Jährigen (234) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (181).
30.10.2020, 21:25 Uhr: Es gibt weitere Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen. Im Großraum Borbeck ist folgende Einrichtung betroffen:
Im Senioreneinrichtung Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim sind inzwischen drei Mitarbeiter*innen und ein*e Bewohner*in positiv auf das Coronavirus getestet worden. Weitere Ergebnisse sind noch offen.
In der Kita Frintroper Höhe in Frintrop wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv getestet, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein weiteres Kind positiv aus der Gruppe positiv getestet worden, für die bereits Quarantänen angeordnet wurden.
30.10.2020, 19:30 Uhr:
Teil-Lockdown: Verschärfte Regelungen ab 2. November: Die Landesregierung hat gestern (30.10.) verschärfte Regelungen beschlossen, um die Anzahl der Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen zu senken. Diese Einschränkungen des öffentlichen Lebens werden mit der neuen Coronaschutzverordnung festgelegt. Sie tritt ab Montag, 2. November, in Kraft und gilt vorerst bis zum 30. November.
Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe müssen schließen. Auch für den Sport gibt es weitreichenden Einschränkungen. Schulen, Kitas und der Einzelhandel können dagegen weiter geöffnet bleiben. Alle Einschränkungen des öffentlichen Lebens hat die Stadt Essen unter www.essen.de/ coronavirus_regeln zusammengefasst.
Die Stadtverwaltung Essen hat darüber hinaus eine Allgemeinverfügung (pdf, 427 kB) erlassen, die ebenfalls ab 2. November gilt. Darin wird unter anderem die Teilnehmerzahl für Beerdigungen begrenzt und die bereits geltende Maskenpflicht in öffentlichen Gebäuden verlängert.
Aus der Coronaschutzverordnung können sich im einzelnen Fragen ergeben. Die Antworten darauf fasst das Ordnungsamt der Stadt Essen unter www.essen.de/coronavirus_faq_regeln zusammen. Einige Antworten müssen auch noch mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS) geklärt werden.
Die neuen Regelungen ab Montag haben auch Auswirkungen auf die Stadtverwaltung, die unter www.essen.de/coronavirus_verwaltung zusammengefasst sind.
Beispielsweise bleibt der Grugapark Essen weiterhin geöffnet, lediglich der historische Bauernhof sowie der Streichelzoo werden geschlossen. Die Zentralbibliothek und die Stadtteilbibliotheken bleiben geöffnet, Führungen und Veranstaltungen in den Räumen der Stadtbibliothek sind allerdings abgesagt. Das Museum Folkwang schließt für Besucher*innen ab dem 3. November (2. November ohnehin geschlossen), die Weststadthalle hat alle geplanten Veranstaltungen vom 30. Oktober bis 30. November abgesagt. Auch andere Ausstellungen müssen schließen, beispielsweise im Haus der Essener Geschichte – Stadtarchiv oder im Kulturzentrum Schloß Borbeck. Auch die Alten Synagoge Essen hat alle Veranstaltungen bis Ende November abgesagt. Der Kursbetrieb in der Volkshochschule Essen (VHS) ist ab 2. November nur im stark eingeschränkten Umfang möglich, es finden ausschließlich Kurse zur berufsbezogene Weiterbildungsangebote, Schulabschluss- und Alphabetisierungskurse sowie "Deutsch als Fremdsprache"-Kurse statt. Die Folkwang Musikschule der Stadt Essen stellt ihren Präsenzunterricht vom 1. bis zum 30. November komplett ein.
Die konstituierende Ratssitzung am Mittwoch, 4. November, wird stattfinden. Die Durchführung weiterer politischer Gremien ist noch in der Abstimmung.
Die alten Regelungen der aktuell gültige Coronaschutzverordnung wurden bis einschließlich 1. November verlängert.
30.10.2020, 9:50 Uhr: Am Freitagmorgen sind in Essen 1.106 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 4.188 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 3.027 Personen. 55 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.10.–29.10.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 45.408 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 38.030 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.060 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 15.531 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.471 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (234), der 30- bis 40-Jährigen (212) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (163).
30.10.2020, 8:40 Uhr:
Besondere Regelungen zu den stillen Feiertagen im November: Im November finden gleich drei stille Feiertage statt: Allerheiligen, am 1. November, Volkstrauertag, am 15. November, und Totensonntag, am 22. November. An den Tagen gelten besondere gesetzliche Vorschriften – coronabedingt gibt es in diesem Jahr auch darüber hinausgehende Einschränkungen.
29.10.2020, 17:45 Uhr: Es gibt weitere Corona-Fälle in Schulen und Kitas. Im Großraum Borbeck ist die Gesamtschule Nord in Vogelheim betroffen. Es wurden vier Schüler positiv auf das Coronavirus getestet. Da stets ein Mund-Nasen-Schutz getragen wurde, sind keine weiteren Maßnahmen vorgesehen.
29.10.2020, 16:55 Uhr: Weiterer Todesfall nach Corona-Infektion: Am heutigen Donnerstag (29.10) hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 90-jährige Essenerin ist im St. Vincenz Krankenhaus verstorben. Die vorerkrankte Frau war Anfang der Woche in die Klinik gebracht worden. Insgesamt sind damit 55 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
29.10.2020, 12:30 Uhr: Am Donnerstagmorgen gibt es in Essen erstmalig seit Beginn der Pandemie über 1.000 aktuelle Fälle. Insgesamt 1.007 Personen sind derzeit mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.999 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.938 Personen. 54 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (22.10.–28.10.) hat es 832 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,8 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 129,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.999 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.924 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.687 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.915 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.228 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (211), der 30- bis 40-Jährigen (201) sowie der 50- bis 60-jährigen Essener*innen (150).
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28.10.2020, 22:30 Uhr:
Im Rahmen der heutigen Bund-Länder-Videokonferenz wurden für die Zeit ab 2. November bis Ende des Monats weitreichende Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beschlossen. Diese betreffen bundesweit viele Bereiche des täglichen Lebens und kommen einem Teil-Lockdown gleich. Noch am Abend hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekannt gegeben, dass die verschärften Regelungen für Nordrhein-Westfalen morgen mit einer aktualisierten Coronaschutzverordnung veröffentlicht werden sollen.
28.10.2020, 21:15 Uhr:
Erneut Coronavirus-Fälle in Essener Einrichtungen: In der Kita Am Minna-Deuper-Haus in Bochold ist ein Kind positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
In der Kita Zugstraße in Dellwig ist nun ein*e dritte*r Mitarbeiter*in positiv getestet worden, für die betroffene Gruppe wurden Quarantänen angeordnet.
An der Gesamtschule Borbeck ist ein*e Schüler*in positiv getestet worden. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
In der Realschule Schloss Borbeck wurde ein*e Schüler*in positiv getestet. Da immer ein Mund-Nase-Schutz getragen wurde sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
28.10.2020, 15:30 Uhr: Weiterer Todesfall nach einer Corona-Infektion: Am Dienstag, 27. Oktober, hat es in Essen einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Infektion gegeben. Eine 87-jährige Essenerin ist im Universitätsklinikum verstorben. Die vorerkrankte Frau lebte zuvor im Seniorenstift St. Andreas in Rüttenscheid. Insgesamt sind damit 54 Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
28.10.2020, 10:35 Uhr: Am Mittwochmorgen sind in Essen 870 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 3.794 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 2.871 Personen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (21.10.–27.10.) hat es 744 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 127,7 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und das Robert Koch-Institut (RKI) weisen für Essen heute einen Wert von 112,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 44.546 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 37.651 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen über Testzentren an Flughäfen und in niedergelassenen Arztpraxen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.534 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 14.560 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 12.026 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (181), der 30- bis 40-Jährigen (181) sowie der 50- bis 60-jährigen Esse
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