Aktualisierung Corona: heute 1207 - gestern 1200 - vorgestern 1287 Infizierte

Inzidenzwert liegt bei 132,5 - 125 Verstorbene

0 02.12.2020

ESSEN/BORBECK. 02.12.2020, 10:20 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen aktuell 1.207 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.727 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.396 Personen. 125 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben, gestern eine 89-Jährige im Universitätsklinikum Essen.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 138 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 31 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (25.11.–01.12.) hat es 772 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 132,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 136,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 55.244 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.725 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.309 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.494 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 25.185 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden. Seit gestern gilt die neue Quarantäneverordnung des Landes NRW. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: www.essen.de/coronavirus_quarantäne.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (323), der 50- bis 60-Jährigen (181) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (168).

01.12.2020, 17:50 Uhr: Land NRW erlässt Quarantäneverordnung: Das Land Nordrhein-Westfalen hat erstmalig eine Quarantäneverordnung erlassen, die seit heute (01.12.) gültig ist. Damit sind Regelungen getroffen worden, mit denen sich Bürger*innen in bestimmten Fällen automatisch in eine Quarantäne begeben müssen. Die zuständigen Gesundheitsämter müssen damit eine Quarantäne nicht mehr unmittelbar anordnen, zeitliche Verzögerungen werden vermieden. Die neue Quarantäneverordnung regelt auch die Dauer der Quarantäne und verpflichtet positiv auf das Coronavirus getestete Personen, ihre Kontaktpersonen selbstständig über ihre Infektion zu informieren. Sollte das zuständige Gesundheitsamt individuelle Anordnungen zur Quarantäne treffen, gelten diese vorrangig vor den neuen Regelungen der Quarantäneverordnung. Die Stadt Essen hat einen Überblick über die Regelungen der Quarantäneverordnung zusammengestellt.

01.12.2020, 9:20 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.200 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.599 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.276 Personen. 123 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
In den Essener Krankenhäusern und Kliniken werden aktuell 144 Personen stationär mit einer Corona-Infektion behandelt, 35 intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (24.11.–30.11.) hat es 827 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 141,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 147,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.955 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.578 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.639 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 27.148 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.509 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (325), der 50- bis 60-Jährigen (184) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (162).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

30.11.2020, 17:40 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am vergangenen Samstag, 28. November, ist ein 67-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen gestorben. Am gestrigen Sonntag ist ein 88-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen gestorben. Ebenfalls im Universitätsklinikum ist gestern eine 80-jährige Essenerin gestorben. Ein 92-jähriger Essener ist ebenfalls gestern gestorben. Am heutigen Montag ist ein 72-jähriger Essener in der Universitätsmedizin Essen verstorben. Ebenfalls heute ist ein 89-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben.
Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion Verstorbenen liegt derzeit bei 123.

30.11.2020, 17:15 Uhr: Ab morgen gilt in Nordrhein-Westfalen die aktualisierte Coronaschutzverordnung. Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen werden die Maskenpflicht ausgedehnt und die Kontaktbeschränkungen verschärft. Die Stadt Essen hat darüber hinaus per Allgemeinverfügung weitere Maßnahmen getroffen.
Zur Übersicht über die Regelungen, die bis vorerst 20. Dezember gelten

30.11.2020, 11:25 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: Am vergangenen Wochenende hat es in Essen weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag, 27. November, ist ein 76-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Samstag, 28. November, ist eine 83-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion im Universitätsklinikum verstorben. Ebenfalls am Samstag ist ein 80-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 29. November, ist eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. Ein 82-jähriger Essener ist am gestrigen Sonntag auch in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben.

Am heutigen Montag sind in Essen aktuell 1.287 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.526 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 7.122 Personen. 117 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (23.11.–29.11.) hat es 891 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 181,9 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.758 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 42.449 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.623 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.878 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 24.255 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (330), der 50- bis 60-Jährigen (188) sowie der 40- bis 50-jährigen Essener*innen (180).

27.11.2020, 17:45 Uhr
Mehrere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion
Auch in den vergangenen Tagen hat es erneut mehrere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am Mittwoch ist ein 84-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Gestern ist im Universitätsklinikum Essen eine 90-jährige Essenerin verstorben. Ebenfalls am gestrigen Donnerstag ist eine 86-jährige Essenerin in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Heute ist ein 86-jähriger Essener in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute eine 91-jährige Essenerin in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.Das Mitgefühl gilt den Familien und Angehörigen. In Essen hat es aktuell 112 Todesfälle an oder In Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben.

27.11.2020, 15:30 Uhr: Umsetzung der nationalen Impfstrategie: Die Vorbereitungen für ein Corona-Impfzentrum laufen. Erste Planungen sehen eine zentrale Anlaufstation mit insgesamt 12 Impfstrecken vor. Darüber hinaus soll es mobile Teams geben, die insbesondere die vulnerablen Gruppen in beispielsweise Alten- und Pflegeeinrichtungen impfen. Mit diesen Planungen wird es möglich sein, etwa 2.100 Menschen pro Tag in dem Impfzentrum und etwa 640 Personen pro Tag über die mobilen Teams zu impfen. Die Stadt Essen ist dazu im engen Austausch mit der Kassenärztlichen Vereinigung sowie lokalen Hilfsorganisationen.
Zusätzlich zu der Durchführung von freiwilligen Impfungen kommen auf das Impfzentrum weitere wichtige organisatorischer Aufgaben zu. Angefangen beim Termin-Management bis zum Impf-Management vor Ort. Dazu gehört auch die Logistik zur Lagerung und Anlieferung des Impfstoffs, die Impfaufklärung, die Dokumentation über durchgeführte Impfungen, das Ausstellen einer Impfbescheinigung sowie die Terminierung für eine notwendige Zweitimpfung. In den kommenden Tagen werden die Pläne konkretisiert.

27.11.2020, 9:40 Uhr: Am Freitag sind in Essen aktuell 1.404 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.254 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.743 Personen. 107 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (20.11.–26.11.) hat es 961 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 164,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 162,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 54.097 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.987 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.227 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 26.243 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 23.016 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (324), der 50- bis 60-Jährigen (215) sowie der 30- bis 40-Jährigen (210).
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26.11.2020, 10:10 Uhr: Am Donnerstag sind in Essen aktuell 1.456 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 8.095 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.536 Personen. 103 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (19.11.–25.11.) hat es 1.032 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 160,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.827 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.893 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.162 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 25.789 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 22.627 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (337), der 30- bis 40-Jährigen (221) sowie der 50- bis 60-Jährigen (214).

26.11.2020, 8:55 Uhr:
Fortsetzung und Verschärfung des Teil-Lockdowns: Gestern haben Bund und Länder über die Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie beraten. Die in der Telefonschalte der Ministerpräsident*innen mit der Bundeskanzlerin getroffenen Beschlüsse müssen nun von den Bundesländern umgesetzt werden. Die neuen Regelungen für Nordrhein-Westfalen wird die Landesregierung in Kürze mit der neuen Coronaschutzverordnung veröffentlichen.
Aufgrund der weiterhin hohen Infektionszahlen wurde beschlossen, den Teil-Lockdown bis vorerst 20. Dezember fortzusetzen. Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie Gastronomiebetriebe und Hotels bleiben damit geschlossen. Auch für den Sport gibt es weiter erhebliche Einschränkungen.
Der Beschluss sieht ab dem 1. Dezember eine Erweiterung der Maskenpflicht vor: auf Bereiche vor Einzelhandelsgeschäften und auf Parkplätzen. Sie soll auch an allen Orten mit Publikumsverkehr in Innenstädten gelten, wie beispielsweise Fußgängerzonen, genauso wie an behördlich festgelegten Orten im Freien, wo Menschen auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend zusammenkommen. Zudem soll die Maskenpflicht auch an Arbeitsplätzen gelten, wenn vom Arbeitsplatz aus nicht der Mindestabstand zu anderen eingehalten werden kann.
Darüber hinaus sollen die Kontaktbeschränkungen verschärft werden: private Zusammenkünfte mit Freunden, Verwandten und Bekannten sollen auf den eigenen und einen weiteren Haushalt beschränkt werden. Dabei sollen sich maximal fünf Personen treffen können, Kinder bis 14 Jahre nicht eingerechnet.
Vor dem Hintergrund der anstehenden Feiertage sollen vom 23. Dezember bis 1. Januar Sonderregeln gelten: Es sollen Treffen eines Haushaltes mit haushaltsfremden Familienmitgliedern oder haushaltsfremden Menschen möglich sein, jedoch insgesamt von maximal zehn Personen, wobei Kinder bis 14 Jahre nicht mitgerechnet sind. Um das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus zu senken, empfehlen Bund und Länder eine mehrtägige freiwillige Quarantäne im Vorfeld der Feierlichkeiten. Um dies zu unterstützen, sollen die Weihnachtsferien nahezu bundesweit bereits am 19. Dezember beginnen und Arbeitgeber werden gebeten, Betriebsferien und Homeoffice-Lösung zu prüfen bzw. zu ermöglichen.
Um größere Gruppenbildungen zu vermeiden, soll Feuerwerk zu Silvester auf behördlich bestimmten, belebten öffentlichen Plätzen und Straßen untersagt werden. Bürger*innen werden gebeten, zum Jahreswechsel auf Silvesterfeuerwerk zu verzichten. Sie werden ebenso gebeten, grundsätzlich möglichst zu Hause zu bleiben und auf Reisen und Ausflüge zu verzichten.
Weihnachtseinkäufe sollen Bürger*innen idealerweise auch unter der Woche tätigen. In Geschäften mit bis zu 800 Quadratmetern Verkaufsfläche soll weiter höchstens eine Person pro zehn Quadratmeter erlaubt sein, in größeren Geschäften jedoch höchstens eine Person pro 20 Quadratmeter.
Um den Unterricht an Schulen aufrechterhalten zu können, soll bei einer Inzidenz deutlich über 50 ab der 7. Klasse auch im Unterricht die Maskenpflicht gelten. In Hotspots mit einer Inzidenz über 200 sollen für Schüler*innen ab der 8. Klasse, mit Ausnahme der Abschlussklassen, schulspezifisch weitergehende Maßnahmen für die Unterrichtsgestaltung erfolgen, beispielsweise Unterricht im Wechsel in der Präsenz- und digitalen Form. Die Weihnachtsferien sollen bereits am 19. Dezember beginnen.
Regionen, die eine 7-Tage-Inzidenz über 200 verzeichnen, sollen künftig zusätzliche Beschränkungen einführen. Regionen mit sehr niedrigen Infektionsgeschehen können in Einzelpunkten abweichen. Zudem soll es auch im Dezember und darüber hinaus finanzielle Unterstützung für die von den Schließungen betroffenen Gastronomiebetriebe sowie Freizeit- und Kultureinrichtungen geben, ebenso wie für Unternehmen, Betriebe, Selbstständige, Vereine und Einrichtungen.

25.11.2020, 15:20 Uhr: Weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In Essen gibt es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Erkrankung am Coronavirus. Eine 82-jährige Essenerin ist heute (25.11.) in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Eine 76-jährige Essenerin ist am Montag, 23. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 94-jährige Essenerin ist ebenfalls am Montag, 23. November, im Seniorenstift Martin Luther in Dellwig verstorben. Ein 85-jährger Essener ist vergangenen Samstag, 21. November, im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 60-jährige Essenerin ist ebenfalls am Samstag, 21. November, in den Evang. Kliniken Essen-Mitte verstorben. Bereits am Montag, 23. November ist ein 86-Jähriger im Alfried-Krupp- Krankenhaus verstorben. Darüber hinaus sind dem Landeszentrum Gesundheit heute acht weitere Todesfälle aus Essen übermittelt worden, die aufgrund technischer Probleme bisher nicht über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde gemeldet wurden.
Die Zahl der Todesfälle an und in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion liegt in Essen aktuell bei 103.
Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen.

25.11.2020, 11:05 Uhr: Am heutigen Mittwoch sind in Essen aktuell 1.538 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.958 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.330 Personen. 90 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (18.11.–24.11.) hat es 1.104 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 189,4 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 163,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.507 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.792 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.976 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 25.243 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 22.267 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (344), der 30- bis 40-Jährigen (233) sowie der 20- bis 30-Jährigen (225).
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25.11.2020, 7:45 Uhr: Corona-Fällen in Essener Einrichtungen: In der Altfriedschule in Frintrop hat ein Kind eine Coronavirus-Infektion. Für die OGS-Gruppe sowie weitere enge Kontaktpersonen gilt eine angeordnete Quarantäne. Auch am Mädchengymnasium wurde ein Corona-Fall den Behörden mitgeteilt.

24.11.2020, 16:55 Uhr:
Weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Am vergangenen Freitag (20.11.) ist eine 87-jährige Essenerin im Philippusstift in Borbeck verstorben. Am Sonntag (22.11.) ist ein 71-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Montag ist ein 81-jähriger Essener ebenfalls im Philippusstift verstorben.
Das Mitgefühlt gilt den Familien und den Angehörigen.
In Essen sind aktuell 89 Menschen an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorben.

24.11.2020, 10:25 Uhr: Erreichbarkeit des Bürgertelefons ausgeweitet: Das Bürgertelefon steht allen Bürger*innen, die gesundheitliche Fragen rund um das Coronavirus haben, montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr sowie samstags von 8 bis 15 Uhr zur Verfügung. Insbesondere Menschen, die Kontakt zu einer positiv getesteten Person gehabt haben, oder deren Corona-Warn-App einen Kontakt mit dem Gesundheitsamt empfiehlt, soll mit der Hotline schnell geholfen werden. Für Personen mit krankheitsbedingten Symptomen, die sich nicht in angeordneter Quarantäne befinden, ist weiterhin der*die Hausarzt*Hausärztin die erste Anlaufstelle.

24.11.2020, 9:35 Uhr: Am Dienstag sind in Essen aktuell 1.474 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.777 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.217 Personen. 86 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. 152 Essener*innen werden aktuell stationär auf das Coronavirus behandelt, 36 werden intensivmedizinisch versorgt.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (17.11.–23.11.) hat es 1.099 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 188,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 145,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 53.065 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.578 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.017 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.814 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.797 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (340), der 30- bis 40-Jährigen (220) sowie der 50- bis 60-Jährigen (209) und der 20- bis 30-Jährigen (207).

23.11.2020, 11:15 Uhr: Am vergangenen Wochenende hat es fünf Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung in Essen gegeben. Am Samstag, 21. November, ist ein 91-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Eine 97-jährige Essenerin sowie eine 74-jährige Essenerin sind ebenfalls am Samstag in Verbindung mit einer COVID-19-Erkrankung im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am Sonntag, 22. November, ist ein 89-jähriger Essener im Elisabeth-Krankenhaus Essen verstorben sowie eine 85-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen. Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt in Essen aktuell bei 86.

23.11.2020, 9:20 Uhr: Am Montag sind in Essen aktuell 1.555 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.644 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 6.008 Personen. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.11.–22.11.) hat es 1.075 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 184,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 163,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.761 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.456 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.704 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.310 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.606 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (345), der 20- bis 30-Jährigen (232) sowie der 40- bis 50-Jährigen (228).

Abstimmung zum Thema Impfzentren mit Land und Kommunen: Auf Einladung von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gab es heute eine Telefonkonferenz mit den Städten und Landkreisen zum Thema Impfzentren. Oberbürgermeister Thomas Kufen sowie Gesundheitsdezernent Peter Renzel und Ordnungsdezernent Christian Kromberg haben daran teilgenommen. Bund und Land stellen, sobald verfügbar, einen Impfstoff für die Bevölkerung zur Verfügung. Die Kommunen sollen für die Organisation der einzurichtenden Impfzentren verantwortlich sein.
"Wir sind in Essen bereits in intensiven Gesprächen und Vorbereitungen für mindestens ein Impfzentrum in Essen", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Neben dem Gesundheitsamt der Stadt Essen und unserer Feuerwehr Essen werden für die Durchführung von Impfungen auch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wichtige Partner sein. In den kommenden Tagen werden wir mit den Kriterien des Landes auch unsere Pläne konkretisieren können."

22.11.2020, 14:50 Uhr: Am Sonntag sind in Essen aktuell 1.451 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.482 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.950 Personen. 81 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (15.11.–21.11.) hat es 1.029 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 176,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 159,2 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.461 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.261 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.660 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 24.068 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 21.408 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (318), der 20- bis 30-Jährigen (221) sowie der 40- bis 50-Jährigen (210).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

21.11.2020, 14:40 Uhr:
Statistische Informationen zur Essener Coronavirus-Situation (pdf, 625 kB) ReadSpeaker
Am Samstag sind in Essen aktuell 1.450 Personen positiv auf eine COVID-19-Infektion getestet. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.433 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.902 Personen. 81 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 157 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 32 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (14.11.–20.11.) hat es 1.015 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 174,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.239 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.094 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.873 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 23.814 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 20.941 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (306), der 20- bis 30-Jährigen (226) sowie der 40- bis 50-Jährigen (210).
Zum Dashboard mit statistischen Informationen zur Essener Coronavirus-Situation

 

20.11.2020, 10:50 Uhr:
Am Freitag haben in Essen 1.476 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.303 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.747 Personen. 80 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 159 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (13.11.–19.11.) hat es 1.054 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 180,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 146,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 52.051 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.055 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.026 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 23.478 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 20.452 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (288), 20- bis 30-Jährigen (238), der sowie der 30- bis 40-Jährigen (220).
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Bereits am vergangenen Dienstag (10.11.) hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 80-jähriger Essener ist im Universitätsklinikum verstorben.
Das Mitgefühl gehört der Familie und den Angehörigen.
Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion verstorbenen Essener*innen liegt damit bei 81.

19.11.2020, 18:10 Uhr Todesfall in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung: Gestern (18.11.) ist eine 88-jährige Essenerin in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben.  Damit steigt die Anzahl der Personen, die in Essen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind auf 80.

19.11.2020, 12:20 Uhr: Am Donnerstag haben in Essen 1.414 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 7.071 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.578 Personen. 79 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 161 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 29 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (12.11.–18.11.) hat es 1.009 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 173,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 144,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 51.753 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 41.017 fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.014 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.993 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.979 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der über 70-jährigen Essener*innen (277), 20- bis 30-Jährigen (237), der sowie der 40- bis 50-Jährigen (203).
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18.11.2020, 17:25 Uhr: Todesfälle an und in Verbindung mit COVID-19-Infektion: In den vergangenen Tagen hat es weitere Todesfälle an und in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gegeben.
Eine 80-jährige Essenerin ist gestern im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Am vergangenen Montag (16.11.) ist ein 87-jähriger Essener an einer Corona-Erkrankung im Alfried Krupp Krankenhaus verstorben. Ebenfalls am Montag (16.11.) ist ein 82-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen verstorben. In Essen liegt die Zahl der verstorbenen Bürger*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung aktuell bei 79.

18.11.2020, 9:55 Uhr: Am heutigen Mittwoch haben in Essen 1.354 Personen eine COVID-19-Infektion. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.861 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.431 Personen. 76 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 151 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (11.11.–17.11.) hat es 984 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 168,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 153,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 51.281 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.771 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.007 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.569 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.562 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (246), der über 70-jährigen Essener*innen (245) sowie der 40- bis 50-Jährigen (202).
17.11.2020, 19:10 Uhr: Weiterer Todesfall in Verbindung mit Coronavirus-Infektion: In Essen gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 79-jährige Essenerin ist am gestrigen Montag (16.11.) im Universitätsklinikum Essen verstorben. Das Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. Die Zahl der an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorbenen Essener*innen liegt aktuell bei 76.

 

17.11.2020, 14:55 Uhr: Statement von Oberbürgermeister Thomas Kufen anlässlich der Bund-Länder-Konferenz: Gestern (16.11.) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsidenten der Länder die Coronaschutzmaßnahmen beraten. Rund 14 Tage nach Einführung der aktuellen Coronaschutzverordnung wurden Vorschläge für weitere Maßnahmen diskutiert, um die anhaltenden Infektionszahlen zu senken.
Dazu Oberbürgermeister Thomas Kufen: "Die aktuellen Kontaktbeschränkungen führen dazu, dass die Coronazahlen in Essen leicht rückläufig sind. Allerdings gibt es keinen Grund zur Entwarnung. Deshalb werden wir uns auch in den kommenden Wochen an diese Einschränkungen halten müssen. Je nachvollziehbarer und einheitlicher die Regelungen sind, auf die sich Bund und Länder verständigen, desto schneller werden sie von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert und umgesetzt. Deshalb sollten wir uns die Zeit nehmen, aus den Erfahrungen der letzten Wochen zu lernen und die entsprechenden Regelungen anzupassen. Das muss sich auch in den Coronaschutzmaßnahmen widerspiegeln, die für den kommenden Dezember und darüber hinaus notwendig sind. Die Menschen brauchen eine klare Linie. Das erhoffe ich mir von den kommenden Gesprächen auf Bundes- und Landesebene."

17.11.2020, 13:45 Uhr: Am Dienstag sind in Essen 1.338 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.685 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.272 Personen. 75 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (10.11.–16.11.) hat es 889 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 152,5 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 151,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.921 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.611 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.040 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 22.169 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 19.129 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (228), der über 70-jährigen Essener*innen (228) sowie der 40- bis 50 und 50- bis 60-Jährigen (202).
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16.11.2020, 11:00 Uhr: Am Montag sind in Essen 1.405 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.570 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.092 Personen. Insgesamt 75 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 876 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 150,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 142,8 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.563 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.493 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.911 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.824 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.913 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (239), der über 70-jährigen Essener*innen (222) sowie der 50- bis 60-Jährigen (217).

 

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15.11.2020, 14 Uhr: Am heutigen Sonntag (15.11.) sind in Essen 1.361 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.453 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 5.019 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (08.11.–14.11.) hat es 833 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 142,9 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 156,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 50.183 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.228 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 2.965 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.612 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 18.647 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (224) der 50- bis 60-Jährigen (218) sowie über 70-jährigen Essener*innen (204).
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14.11.2020, 14:30 Uhr:
Am Samstag (14.11.) sind in Essen 1.406 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.418 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.939 Personen. 73 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 143 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 26 davon intensivmedizinisch. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (07.11.–13.11.) hat es 940 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 161,3 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 152,0 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.963 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 40.084 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.417 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 21.372 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.955 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (236) der 50- bis 60-Jährigen (221) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (215).
13.11.2020, 18:15 Uhr:
Todesfall in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion: Am Mittwoch (11.11.) ist ein 76-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion im Universitätsklinikum Essen gestorben. Der Patient wurde seit Ende Oktober stationär behandelt.
Damit steigt die Anzahl der Personen, die an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben sind auf 73.

13.11.2020, 10:15 Uhr: An der Kraienbruchschule in Dellwig gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Eine häusliche Quarantäne wurde für die direkten Sitznachbarn ausgesprochen sowie für Kinder im OGS-Bereich.
An der Hüttmannschule in Altendorf gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft, für enge Kontaktpersonen, insbesondere aus dem Sitzumfeld, gilt eine angeordnete häusliche Quarantäne.
13.11.2020, 9:45 Uhr: Am Freitag sind in Essen 1.417 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.246 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.757 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 138 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 28 davon intensivmedizinisch.

In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (06.11.–12.11.) hat es 922 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 158,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,1 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.587 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.858 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.516 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.985 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 17.469 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (247) der 50- bis 60-Jährigen (231) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
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13.11.2020, 8:50 Uhr:
EMG startet digitalen Weihnachtsmarkt: Nachdem der Internationale Weihnachtsmarkt Essen in diesen Tagen coronabedingt nicht stattfinden kann, hat die EMG – Essen Marketing GmbH nun eine Alternative geschaffen. Auf www.visitessen.de/weihnachtsmarkt lädt ein digitaler Weihnachtsmarkt zum Stöbern ein: Alle Händler des gewohnten Weihnachtsmarkts, die ihre Waren auch online anbieten, sind in der Online-Version aufgeführt und nach Kategorien sortiert. Eine Galerie und ein Videorückblick mit Eindrücken der letzten Jahre komplettieren das Angebot.

 

 

 

 

 

 

12.11.2020, 11:20 Uhr: Es gibt weitere Corona-Fälle in Essener Einrichtungen. Für die Borbecker interessant:
An der Dionysiusschule in Essen-Borbeck gibt es einen positiven Corona-Fall in der Schülerschaft. Für enge Kontaktpersonen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.

In der Schule am Reuenberg in Dellwig wurde ein*e Mitarbeiter*in positiv auf das Coronavirus getestet. Für Kinder im OGS-Bereich wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet.

An folgenden Schulen und Kitas gibt es einzelne Corona-Fälle, die keine weiteren Maßnahmen nach sich ziehen. Begründet wird dies damit, dass Hygienemaßnahmen eingehalten wurden oder keine Kontakte zu weiteren Personen in der Einrichtung bestanden:

An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf,  an der Gesamtschule Nord in Vogelheim, an der Eichendorffschule in Schönebeck, an der Gesamtschule Borbeck und an der Kraienbruchschule in Dellwig

12.11.2020, 9:45 Uhr: Am heutigen Donnerstag sind in Essen 1.388 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 6.063 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.603 Personen. 72 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (05.11.–11.11.) hat es 945 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 162,2 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 154,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 49.221 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.698 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.671 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.552 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.881 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 50- bis 60-Jährigen (229) der 20- bis 30-Jährigen (227) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (211).
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12.11.2020, 8:10 Uhr:
Die Landesregierung NRW hat angekündigt, dass die bevorstehenden Weihnachtsferien früher beginnen sollen. Der letzte Schultag soll am Freitag, 18. Dezember, stattfinden. Auf diese Weise soll kurz vor den Weihnachtsfeiertagen das Infektionsrisiko gesenkt werden. Für die verlängerten Ferien soll es zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Schultage als Ausgleich geben. Darüber hinaus sei eine Notbetreuung in Planung.
Zu den aktuellen Regelungen für Schulen und Kitas

11.11.2020, 17:45 Uhr: Todesfälle in Verbindung mit Corona-Infektion: Am Montag, 9. November, ist an einem Standort der Kliniken Essen-Mitte ein 89-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Am gestrigen Dienstag ist ein 85-jähriger Bewohner aus dem Albert-Schmidt-Haus in Vogelheim im Marienhospital Altenessen in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Im Universitätsklinikum Essen ist heute ein 71-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.  In Essen liegt die Zahl der verstorbenen Essener*innen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung aktuell bei 72.

11.11.2020, 16:05 Uhr: Ab sofort können verkürzt arbeitende Unternehmen und Betriebe bei Vorliegen der Voraussetzungen Kurzarbeitergeld für bis zu 24 Monate erhalten. Dazu muss bei der örtlichen Arbeitsagentur eine Verlängerungsanzeige gestellt werden. Dies ist formlos möglich. Für eine reibungslose Bearbeitung ist es jedoch nötig, wichtige Angaben unbedingt zu machen. Im Oktober hatte die Bundesregierung die maximale Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf bis zu 24 Monate verlängert.
Grundsätzlich gilt: Kurzarbeitergeld kann für zwölf Monate bezogen werden. Um die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie abzudämpfen, wurde die Bezugsdauer der Lohnersatzleistung nun für Betriebe, die schon vor dem 31. Dezember 2020 in Kurzarbeit gegangen sind, auf maximal bis zu 24 Monate verlängert, längstens aber bis zum 31. Dezember 2021.
Weitere Informationen dazu in der Pressemitteilung der Agentur für Arbeit Essen

11.11.2020, 15:55 Uhr: Zum heutigen Start der Karnevalssession 2020/2021 hat sich Oberbürgermeister Thomas Kufen an die Essener Närrinnen und Narren gewandt. Darin ruft er zum Einhalten der Corona-Regeln auf und bedankt sich bei den Karnevalsgesellschaften für ihre Beiträge zum Feiern des Karnevals ohne dabei in der aktuellen Corona-Situation zusammen zu kommen.
11.11.2020, 11:30 Uhr: Am Mittwoch sind in Essen 1.412 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.877 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.396 Personen. 69 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 133 Essenerinnen und Essener stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 22 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (04.11.–10.11.) hat es 974 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 167,1 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 179,5 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Kliniken bislang 48.970 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 39.674 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. Darüber hinaus werden weitere Testungen in niedergelassenen Arztpraxen in Essen durchgeführt.
Aktuell befinden sich 3.638 Essener*innen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde in 20.050 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 16.412 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Aktuell am häufigsten betroffen von einer Infektion mit COVID-19 sind die Altersgruppen der 20- bis 30-Jährigen (231) der 50- bis 60-Jährigen (226) sowie der 30- bis 40-jährigen Essener*innen (224).
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11.11.2020, 8 Uhr: Statistische Aufbereitung der Corona-Situation in Essen: Das Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen bereitet regelmäßig aktuelle statistische Daten zur Corona-Situation in Essen systematisch auf – in tabellarischer sowie grafischer Form. Die neu veröffentlichte Auswertung, die auch Daten aus dem Oktober berücksichtigt, ermöglicht einen differenzierten Blick auf die monatliche Entwicklung der infizierten Personen sowie der Beprobungen und stellt einen Bezug zur Bevölkerung in Essen her.

10.11.2020, 18:10 Uhr: Vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Infektion: In Essen gibt es vier weitere Todesfälle in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am Samstag (07.11.) ist ein 72-jähriger Essener im Universitätsklinikum verstorben. Ein 81-jähriger Essener verstarb am Sonntag (08.11.) Zuhause in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 91-jährige Essenerin ist gestern (09.11.) im Altenzentrum am Emscherpark in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Eine 88-jährige Essenerin ist ebenfalls gestern (09.11.) im Albert-Schmidt-Haus verstorben.  Die Anzahl der an oder in Verbindung mit einer Infektion am Coronavirus verstorbenen Essener*innen erhöht sich auf 69.

10.11.2020, 17:15 Uhr: Auch bei der Stadt Essen sind in letzter Zeit vermehrt Beschwerden durch Eltern eingegangen, dass die Busse und Bahnen morgens auf den Schulwegen ihrer Kinder überfüllt wären. Daraufhin hat die Stadt Essen die Ruhrbahn beauftragt zu überprüfen, wo eine Taktverbesserung möglich und sinnvoll ist - auch im Hinblick auf mögliche Fördergelder durch das Bildungsministerium. Die Ruhrbahn hat nach dieser Prüfung festgestellt, dass auf den Linien 140 und 177 eine Taktverdichtung zu den Spitzenzeiten morgens und am Nachmittag zielführend wäre. Diese Taktverbesserung will die Ruhrbahn nun zeitnah umsetzen. Die Details zu zusätzlichen Abfahrtszeiten und ein Startdatum der Aktion werden jetzt ausgearbeitet und dann der Öffentlichkeit mitgeteilt.

10.11.2020, 12 Uhr: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die derzeitig gültigen Regelungen zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie aktualisiert. So gilt seit heute eine überarbeitete Fassung der Coronaschutzverordnung (CoronaSchVO), in der die Vorgaben für die Bereiche der Kulturausübung und des Individualsports konkretisiert wurden. Darüber hinaus ist heute eine aktualisierte Coronabetreuungsverordnung (CoronaBetrVO) in Kraft getreten. Sie umfasst die vorerst bis 31. Dezember geltenden Regelungen für Schulen, Kitas und andere Betreuungseinrichtungen. Bereits seit gestern gilt die komplett überarbeitete Coronaeinreiseverordnung (CoronaEinrVO). Sie enthält Regelungen – insbesondere zur Quarantäne – für Personen, die aus Risikogebieten nach Nordrhein-Westfalen einreisen.
Die Stadt Essen hat ein umfangreiches Online-Informationsangebot zusammengestellt, das über die aktuell gültigen Regelungen informiert:
Zu den aktuell gültigen Regelungen im Alltag
Mehr zum Umgang mit Schulen und Kitas
Weitere Informationen für Reisende

10.11.2020, 9:20 Uhr: Am Dienstag sind in Essen 1.461 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 5.796 Essener*innen. Aktuell nach einer Erkrankung an Corona wieder genesen sind 4.270 Personen. 65 Essener*innen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben. Aktuell werden 134 Essener*innen stationär wegen COVID-19-Erkrankungen behandelt, 20 davon intensivmedizinisch.
In den vergangenen sieben aufeinanderfolgenden Tagen (03.11.–09.11.) hat es 1.035 Neuinfektionen gegeben, was einen Inzidenzwert (Anzahl infizierte Personen pro 100.000 Einwohner*innen) von 177,6 ausmacht. Das Landeszentrum Gesundheit des Landes NRW und des Robert Koch-Instituts (RKI) weisen aktuell einen Inzidenzwert von 186,4 aus. Die unterschiedlichen Inzidenzwerte resultieren aus zeitlichen Verzögerungen in der Meldekette.
Insgesamt wurden über das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde sowie die Essener Klinik

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