Aktualisierung Corona: 96 Essener erkrankt

In Essen sind 96 Menschen erkrankt - 34 gestorben

0 09.05.2020

ESSEN/BORBECK. 08.05.2020, 16:15 Uhr: In Essen sind Stand gestern (08.05.) 96 Personen an dem Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar/Anfang März waren es 781 Personen. Stand gestern sind 651 Essenerinnen und Essener nach einer Erkrankung wieder genesen. 34 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion verstorben. (Die Zahl wurde  von der Stadt nach unten korrigiert, in älteren Meldungen hieß es, dass 35 Menschen gestorben seien, eine Verbindung mit dem Coronavirus konnte aber bei einem Verstorbenen nicht festgestellt werden.) 8.196 Personen wurden bisher auf das Coronavirus beprobt. In 6.828 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Beprobungsergebnisse stehen aus.
Bei 3.557 Personen wurde in Essen seit Beginn der Erkrankungswelle eine häusliche Quarantäne angeordnet. Derzeit befinden sich 186 in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 3.371 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

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Stand heute (05.05.) sind 125 Personen in Essen an dem Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar/Anfang März sind es 763 Personen. 603 sind nach einer Erkrankung an dem Coronavirus wieder genesen. 35 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
Insgesamt wurden bisher 7.523 Essenerinnen und Essener auf das Virus beprobt. In 6.256 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus.
Weitere Ergebnisse stehen aus. 160 Essenerinnen und Essener befinden sich in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurde bei 3.479 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet, 3.319 konnten aus dieser wieder entlassen werden (Rathaus Report).

Das Gesundheits- und Sozialministerium hat angekündigt zum Muttertag (10. Mai) die aktuell bestehenden, generellen Besuchsverbote in den Einrichtungen der Pflege und der Eingliederungshilfe aufzuheben. Damit hätten Bewohnerinnen und Bewohner wieder die Möglichkeit, Besuche etwa von Familienangehörigen und Freunden zu bekommen. Voraussetzung dafür ist, dass wichtige Schutzmaßnahmen eingehalten werden, etwa durch separate Besuchsareale, entsprechende Schutzkleidung und ein Screening der Besucherinnen und Besucher.

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Am gestrigen Sonntag (3.5) hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion gegeben. Ein 63-jähriger Essener ist im Marienhospital Altenessen mit erheblichen Vorerkrankungen verstorben.

Am heutigen Montag (4.5.) ist eine 56-jährige Essenerin im Universitätsklinikum Essen ebenfalls in Verbindung mit einer Corona-Infektion und schweren Vorerkrankungen verstorben. Beide Patientinnen und Patienten kamen aus einer Pflegeeinrichtung.

Insgesamt sind Stand heute 35 Essenerinnen und Essener an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Aktuell sind 138 Essenerinnen und Essener an dem Coronavirus erkrankt. Seit Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März sind es insgesamt 757 Personen. 584 sind nach einer Erkrankung wieder genesen.

7.302 Essenerinnen und Essener wurden auf das Virus beprobt. In 6.111 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Probeergebnisse stehen aus.

Aktuell befinden sich 173 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Erkrankungswelle sind es 3.432 Personen. 3.259 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

 

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30.04.2020, 17:35 Uhr:

 

 

 


Stand heute (30.04.) sind in Essen 138 Essenerinnen und Essener am Coronavirus erkrankt, seit Beginn der Erkrankungswelle sind es insgesamt 744 Personen. 573 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. 33 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
7.059 Personen wurden in Essen bisher auf das Virus beprobt, in 5.882 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Aktuell befinden sich 207 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Ende Februar / Anfang März waren es 3.422 Personen. 3.215 konnten bereits aus einer angeordneten häuslichen Quarantäne wieder entlassen werden.

30.04.2020, 13:30 Uhr:
Die "Suchthilfe direkt" hat angesichts der Coronavirus-Situation die versorgenden Angebote für Drogenabhängige ausgebaut. Unter anderem sind drei Teams täglich im Streetwork-Einsatz, im Krisencafe/Drogenhilfezentrum in der Hoffnungstraße 24 wurden mehr Raum geschaffen sowie die Öffnungszeiten ausgeweitet, ebenso wie die Kapazitäten zum Notschlafen. Interessierte erhalten weitere Informationen zu den Angeboten auf der Website der Suchthilfe direkt Essen gGmbH.

30.04.2020, 12:25 Uhr:
Das Ministerium für Schule und Bildung NRW hat angekündigt, dass den Schulen für die weitere Wiederaufnahme des Schulbetriebs eine Übergangszeit eingeräumt werden soll. Gemäß des Beschlusses der Kultusministerkonferenz (KMK) sollen Schulleitungen und Lehrkräfte ab Montag, 4. Mai, die Wiederaufnahme des Schulbetriebs in den Schulen vorbereiten, die gemäß KMK-Beschluss für eine Öffnung in der Woche ab dem 4. Mai in Frage kommen – zum Beispiel die 4. Klassen der Grundschulen. Die Schülerinnen und Schüler sollen frühestens ab Donnerstag, 7. Mai, wieder in die Schulen gehen.

30.04.2020, 11:55 Uhr:
Oberbürgermeister Thomas Kufen stellt sich den Fragen der Essener Kinder rund um das Coronavirus: Klein und Groß sind aufgerufen aufgerufen, ihre Fragen bis 6. Mai einzusenden. Diese wird das Stadtoberhaupt in einer Videobotschaft beantworteten.

30.04.2020, 10:50 Uhr:
Nach sechswöchiger Schließung öffnete der Grugapark Essen gestern (29.04.) wieder seine Pforten zum Spazierengehen. Trotz des durchwachsenen Wetters besuchten insgesamt rund 1.700 Gäste den Park, den bis auf Weiteres zeitgleich nur 3.000 Besucherinnen und Besucher betreten dürfen.

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Am gestrigen Dienstag, 28. April, ist ein 86-jähriger Essener im Marienhospital Altenessen in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gestorben. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind damit 33 Essenerinnen und Essener an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung gestorben.

Stand heute (29.04.) wurden insgesamt 6.840 Personen auf das Virus beprobt. 154 Personen sind aktuell daran erkrankt. Insgesamt sind es seit Ende Februar / Anfang März 736 Personen. 549 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. In 5.733 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus.

Aktuell befinden sich 209 Essenerinnen und Essener in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind es 3.414. Insgesamt 3.205 Personen konnten aus dieser wieder entlassen werden.

Weitere Neuerungen

Das Gesundheitsamt der Stadt Essen wird ab Montag, 4. Mai, einen eingeschränkten Regelbetrieb aufnehmen. Unter Einhaltung nötiger Mindestabstände sowie Hygiene- und Sicherheitsstandards öffnet das Gesundheitsamt eingeschränkt täglich von 8:30 bis 12:30 und 14 bis 15 Uhr. Bürgerinnen und Bürger erhalten grundsätzlich nur nach vorheriger Terminvereinbarung Zutritt, eine Vorsprache ohne Termin ist nicht möglich. Die Leitung des Besucheraufkommens sowie Zutrittskontrollen erfolgen durch die RGE Sicherheit.

Das Standesamt der Stadt Essen sieht ab kommender Woche ebenfalls eine Anpassung vor. Demnach soll bei standesamtlichen Trauungen ab Montag, 4. Mai, unter Einhaltung der geltenden Abstandregeln wieder die Anwesenheit von Trauzeugen zugelassen werden. Die Zulassung weiterer Personen im Trauzimmer ist aktuell weiterhin nicht möglich.

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28.04.2020, 15 Uhr: In Essen wurden seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März insgesamt 6.782 Personen auf eine Erkrankung mit dem Coronavirus beprobt. Aktuell sind 155 an dem Virus erkrankt. Insgesamt waren es bisher 732 Personen. 545 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung wieder genesen. In 5.597 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
32 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion gestorben.
225 Personen in Essen befinden sich in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Insgesamt wurde bei 3.410 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 3.185 konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.

Wo Grünschnitte und Schadstoffe abgeben?

Die Recyclinghöfe Altenessen und Werden öffnen unter Vorsichts- und Schutzmaßnahmen wieder ab Mittwoch, 29. April. Ausschließlich Privatleuten aus Essen steht das eingeschränkte Angebot zur Verfügung: Die Höfe nehmen Sperrmüll, Altmetalle, Elektroschrott und graue Stadtsäcke (Hausmüll) an. Zudem können Privatpersonen Grünschnitt am Stadion Essen (P2) und Schadstoffe wie Lacke, Farben und Chemikalien in einer Art "Drive in"“ an der Pferdebahnstraße abgeben. Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, Mund-Nasen-Bedeckungen zu tragen. Die Annahmestellen Jahnstraße, Elisenstraße und Schnabelstraße bleiben geschlossen. Weitere Informationen zu den Leistungen finden Interessierte auf www.ebe-essen.de/corona.

 

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27.04.2020, 15:05 Uhr: In Essen wurden bisher 6.637 Personen auf das Coronavirus beprobt. 161 Essenerinnen und Essener sind aktuell an dem Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar/Anfang März sind es 730 Essenerinnen und Essener. 537 Personen sind nach einer Infektion mit dem Coronavirus wieder genesen. In 5.493 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
32 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben.
230 Personen befinden sich aktuell in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurde in 3.394 Fällen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 3.164 Personen konnten aus dieser wieder entlassen werden.

27.04.2020, 13:05 Uhr:
Das Coronavirus hat auch den Alltag von Kindern durcheinandergewirbelt und vieles auf den Kopf gestellt. Um die Fragen zu beantworten, die Kinder sich in Zusammenhang mit dem Coronavirus stellen, hat der englische Verlag "Nosy Crow" zusammen mit Prof. Graham Medley von der London School of Hygiene & Tropical Medicine sowie Lehrerenden und Kinderpsychologinnen und -psychologen ein kostenfreies Informationsbuch für diese entwickelt. Verständliche Texte und Illustrationen von Axel Scheffler erklären Kindern ab fünf Jahren alles rund um das Virus und seine Folgen. Interessierte können "Coronavirus. Ein Buch für Kinder" bei Beltz & Gelberg kostenfrei downloaden.

27.04.2020, 9:40 Uhr:
Aktuell sind in Essen 182 Essenerinnen und Essener an dem Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind es 730 Personen. 516 sind nach einer Erkrankung an dem Coronavirus wieder genesen. Insgesamt beprobt wurden in Essen bisher 6.553 Personen. In 5.494 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus. 32 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Aktuell befinden sich 230 Essenerinnen und Essener in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurde bei 3.379 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet. 3.149 konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.

26.04.2020, 17 Uhr:
Weiterer Todesfall: Am frühen Morgen ist heute (26.04.) ein weiterer Essener an den Folgen einer Corona-Infektion verstorben. Der 26-Jährige wurde Anfang April mit einer bereits bestätigten SARS-CoV-2-Infektion in das Essener Uniklinikum aufgenommen und dort über Wochen intensivmedizinisch behandelt. Nennenswerte Vorerkrankungen gab es nicht. Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.
Seit Beginn der Erkrankungswelle sind damit 32 Essenerinnen und Essener an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Erkrankung verstorben.
180 Personen in Essen sind aktuell noch am Coronavirus erkrankt, 728 waren es bisher insgesamt. 516 sind nach einer Infektion mit dem Virus wieder genesen. In Essen wurden bisher 6.540 Personen auf das Coronavirus beprobt. In 5.442 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus.
Aktuell befinden sich 245 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Erkrankungswelle wurde bei 3.375 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet, 3.130 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

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Um das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus sowohl für die Bevölkerung als auch das Personal der Stadtverwaltung so gering wie möglich zu halten, wurden viele Ämter der Stadtverwaltung Essen für den Publikumsverkehr geschlossen.

Ab Montag, 27. April, werden die Bürgerämter im Gildehof, in Altenessen, Borbeck und Steele wieder eingeschränkt öffnen. Vorab muss online ein Termin für eine Vorsprache reserviert werden, vor Ort werden keine Termine vergeben. Die Bürgerämter in Kupferdreh und Kettwig bleiben weiterhin geschlossen.

Die Verwaltung bittet die Essener alleine ins Amt zu kommen, um zum Beispiel einen Antrag zu stellen, und auf Begleitung zu verzichten.

Auch andere Abteilungen des Einwohneramtes werden ab dem 27. April wieder Termine vergeben, unter anderem die Fahrerlaubnisbehörde in Steele, das Welcome- und ServiceCenter, und die Abteilung Wohnungswesen (für Wohnberechtigungsscheine). Beim Standesamt und für Angelegenheiten im Bereich "Öffentlich-rechtliche Namensänderungen/Auskunftssperren" sind Vorsprachen nach vorheriger telefonischer Terminreservierung möglich.

Die Kfz-Zulassungsstelle in Steele wird weiterhin keine Termine anbieten können, Zulassungen können weiterhin nur über die gewerblichen Dienstleister (Zulassungsdienste und Autohäuser) vorgenommen werden. Für dringende, unaufschiebbare Angelegenheiten bleibt der Notdienst bestehen. Die Nebenstelle Borbeck bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Andere Fachbereiche und Abteilungen arbeiten weiterhin daran, die notwendigen Schutzmaßnahmen einzurichten, um wieder Publikum empfangen zu können. Je nach Amt der Stadt Essen und Dienstgebäude müssen dafür bauliche und organisatorische Änderungen erfolgen.

Ein aktueller Überblick über alle Öffnungen ist unter www.essen.de/coronavirus_verwaltung zu finden.

Die Verwaltung bittet weiter darum, nach Möglichkeit auf die Online-Services der Verwaltung zurückzugreifen.

Statistik: Nach einer Beprobung sind in Essen aktuell 199 Essenerinnen und Essener an dem Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind es insgesamt 712 Personen. 482 sind nach einer Erkrankung an dem Virus wieder genesen. 31 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Virusinfektion verstorben.
6.158 Personen wurden seit Beginn der Erkrankungswelle beprobt. In 5.105 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus.
Bei 3.337 Essenerinnen und Essener wurde seit Beginn der Erkrankungswelle eine häusliche Quarantäne angeordnet, aktuell befinden sich 316 Personen in einer häuslichen Quarantäne. 3.058 konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.
Die Altersverteilung zeigt, dass die besonders betroffenen Altersgruppen nach wie vor (in der Reihenfolge) die der 50- bis 70-Jährigen, der über 70-Jährigen sowie der 30- bis 50-Jährigen sind.

 

 

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22.04.2020, 15:10 Uhr: Nach Beprobung sind aktuell 188 Essenerinnen und Essener an dem Coronavirus erkrankt. Seit der Erkrankungswelle sind es insgesamt 701 Essenerinnen und Essener. 482 sind nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen. Insgesamt wurden 6.103 Personen auf das Virus beprobt. In 5.004 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus. 31 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.
Seit Beginn der Erkrankungswelle wurde bei 3.346 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 314 in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 3.032 Personen konnten aus dieser wieder entlassen werden.

22.04.2020, 13 Uhr:Das Land NRW hat angekündigt, dass ab Montag, 27. April, in Nordrhein-Westfalen eine Maskenpflicht gelten soll. So soll ab diesem Zeitpunkt in Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verpflichtend sein, wobei sogenannte Alltagsmasken oder auch ein Schal zulässig sein sollen. Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen wird Bürgerinnen und Bürgern bereits empfohlen, im ÖPNV und in Geschäften, Mund und Nase zu bedecken, da dies die Verteilung von Tröpfchen mindert, die beim Sprechen, Husten oder Niesen entstehen. Um sich vor einer Ansteckung zu schützen, sind auch weiterhin insbesondere eine gute Händehygiene, die Einhaltung der Husten- und Nies-Etikette sowie mindestens 1,5 Meter Abstand zu anderen Personen wichtig. Hier stellt die Stadt Essen eine einfache Näh- und Pflegeanleitung für einen Behelf-Mund-Nasen-Schutz in verschiedenen Sprachen zum Download zur Verfügung.

 

 

 

 

21.04.2020, 18:00 Uhr: Die Anzahl an neuen Corona-Erkrankungen bleibt in Essen weiterhin stabil – die Anzahl an Genesungen nach einer Erkrankung steigt ebenfalls stabil. Aktuell sind 233 Personen nach einer Beprobung auf das Coronavirus erkrankt, seit der Erkrankungswelle sind es insgesamt 692 Essenerinnen und Essener. Insgesamt wurden bisher 5.969 Essenerinnen und Essener auf das Virus beprobt, in 4.885 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. 428 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung an dem Coronavirus wieder genesen. 31 Essenerinnen und Essener sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion gestorben. Bei 3.325 Essenerinnen und Essenern wurde seit Beginne der Erkrankungswelle eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 327 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 2.998 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

21.04.2020, 10 Uhr:
In Essen stehen aktuell rund 350 Intensivbetten zur Verfügung. Im Falle eines vermehrten Bedarfs könnten die Krankenhäuser und Kliniken kurzfristig, also innerhalb weniger Stunden, bis zu 425 Intensivstationsbetten mit Beatmung zur Verfügung stellen. Hinzu kommen noch Beatmungsplätze in den Operationssälen und notfalls auch Beatmungsgeräte aus dem Rettungsdienst. Durch die ständige Verfügbarkeit dieser Beatmungsgeräte könnten 500 Personen zeitgleich in den Krankenhäusern und Kliniken auf Intensivstationen oder in weiteren Räumlichkeiten beatmet werden.
Die aktuelle Auslastung liegt derzeit bei zwei Drittel der Kapazitäten in Stufe 1 (350), damit sind aktuell ein Drittel der Betten frei und verfügbar. Die Intensivbetten sind darüber hinaus nicht ausschließlich mit COVID-19-Patientinnen und Patienten belegt.

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20.04.2020: Es gibt einen weiteren Todesfall an oder in Verbindung mit einer Coronavirus-Infektion. Eine 88-jährige Essenerin ist am vergangenen Freitag (17.04.) im Helios Klinikum Duisburg gestorben. Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen. Damit gibt es in Essen aktuell 31 Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus.
Seit Beginn der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März wurden insgesamt 5.814 Essenerinnen und Essener auf das Coronavirus beprobt. 684 Essenerinnen und Essener sind an dem Virus erkrankt. Aktuell sind es 238 Personen. 415 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. In 4.763 Fällen ist eine Beprobung negativ ausgefallen. Weitere Beprobungsergebnisse stehen aus.
Bei insgesamt 3.298 Personen wurde bisher eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 360 Essenerinnen und Essener in einer häuslichen Quarantäne. 2.938 Personen konnten aus dieser wieder entlassen werden.

Ab sofort verstärkt die Ruhrbahn montags bis freitags den Fahrplan in Essen, so dass auf allen Linien im bekannten, normalen Takt gefahren wird, jedoch ohne E-Wagen, Lead City-5-Minuten-Takt und Taktverdichtungen auf einzelnen Linien für den Schülerverkehr. Die NachtExpress-Linien und TaxiBusse bleiben weiter eingestellt. Am Wochenende und an Feiertagen gilt der bisherige Fahrplan mit vorgezogenen Fahrten im Frühverkehr. Die neuen Fahrplandaten können Bürgerinnen und Bürger ab sofort über die App "ZÄPP" und in der elektronischen Fahrplanauskunft (Efa) abrufen.

 

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Im Laufe des heutigen Vormittags (17.04.)  hat es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infizierung gegeben.

Eine 67-jährige Essenerin mit erheblichen Vorerkrankungen ist im Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden verstorben. Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.

Damit sind in Essen aktuell 29 Menschen an oder in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben. Von 5.513 beprobten Personen sind seit der Erkrankungswelle insgesamt 661 Personen an dem Coronavirus erkrankt. Aktuell sind es 241. 391 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung wieder genesen. In 4.477 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen aus.

Derzeit befinden sich 431 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurden 3.245 häusliche Quarantänen angeordnet. 2.814 Personen konnten aus dieser wieder entlassen werden.

 

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Seit gestern Nacht (15.4./16.4.) gibt es einen weiteren Todesfall in Verbindung mit einer Corona-Infektion. Eine 92-jährige Essenerin ist gestern im Universitätsklinikum Essen verstorben. Die Patientin ist eine Bewohnerin des Alfried-Krupp-Heims in Frohnhausen und war mit Vorerkrankungen im Klinikum stationär aufgenommen worden. "Die Anteilnahme gilt den Angehörigen und der Familie", heißt es im Rathaus-Report.

Damit sind Stand heute 28 Essenerinnen und Essener an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion verstorben.

Seit Beginn der Erkrankungswelle sind in Essen 5.523 Personen auf das Virus beprobt worden, davon waren 4.363 Ergebnisse negativ. Weitere Ergebnisse stehen noch aus. Insgesamt sind 650 Essenerinnen und Essener bisher am Coronavirus erkrankt. Aktuell gibt es 257 Fälle. 365 Menschen sind nach einer Erkrankung wieder genesen.

Bei 3.207 Personen wurde bisher eine häusliche Quarantäne angeordnet, aktuell befinden sich 448 Essenerinnen und Essener in einer häuslichen Quarantäne. 2.759 konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.

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Die Zahl der genesenen Personen steigt in Essen weiter. Heute Morgen (15.04.) gibt es 260 Personen in Essen, die am Coronavirus erkrankt sind. Seit Beginn der Erkrankungswelle gab es insgesamt 629 Fälle. 343 Menschen sind inzwischen wieder genesen. 26 Menschen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infizierung verstorben. Insgesamt wurden bisher 5.355 Personen beprobt und es sind 4.203 Ergebnisse negativ ausgefallen.
491 Menschen befinden sich in Essen momentan noch in angeordneter Quarantäne, bei 2.684 konnte diese inzwischen wieder aufgehoben werden. Insgesamt hat das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde in 3.175 Fällen eine Quarantäne angeordnet.

Das Bürgertelefon ist täglich, auch an Wochenenden, von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0201 123-8888 für Fragen zum Coronavirus erreichbar.

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Erneut liegt die Zahl der genesenen Personen in Essen über der Anzahl der noch am Coronavirus erkrankten Personen. Heute Nachmittag (14.04.) gibt es 343 Menschen in Essen, die wieder genesen sind. 255 Personen sind aktuell noch am Coronavirus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle gab es insgesamt 624 Fälle. 26 Menschen sind an oder in Verbindung mit einer Corona-Infizierung verstorben. Insgesamt wurden bisher 5.284 Personen beprobt und es sind 4.102 Ergebnisse negativ ausgefallen. 490 Menschen befinden sich in Essen momentan noch in angeordneter Quarantäne, bei 2.682 konnte diese inzwischen wieder aufgehoben werden. Insgesamt hat das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde in 3.172 Fällen eine Quarantäne angeordnet.

OB schreibt Übersechzigjährigen und kündigt Umfrage an

Nach dem Versand eines Schreibens des Oberbürgermeisters an die Generation 60 plus folgt in Kürze die Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage, die sich an Essenerinnen und Essener wendet, die seit Anfang März auf das Coronavirus getestet wurden. Die Ergebnisse sollen dem Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde bei der weiteren Planung der Pandemie-Bekämpfung in der Stadt Essen helfen.

Ältere Meldungen

In der Nacht von gestern (7.4.) auf heute (8.4.) ist ein 85-jähriger Essener in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung im Universitätsklinikum Essen verstorben. Der Patient hatte erhebliche Vorerkrankungen und wurde bereits stationär behandelt.

Damit sind in Essen Stand heute (8.4.) 21 Menschen in Verbindung mit einer Corona-Infizierung verstorben.

Aktuell gibt es nach einer Beprobung auf das Virus 298 daran erkrankte Essenerinnen und Essener. 246 sind nach einer Erkrankung wieder genesen. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind 565 Essenerinnen und Essener von einer Erkrankung betroffen.

4.636 Personen in Essen wurden bislang auf das Coronavirus beprobt. Bei 3.712 fiel ein Testergebnis positiv aus. Weitere Ergebnisse stehen aus.

Bei insgesamt 2.963 Personen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 694 Essenerinnen und Essener in einer Quarantäne. 2.269 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

Ältere Meldungen

In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Eine 87-jährige Essenerin ist heute (7.4.) im Caritas-Stift Lambertus in Rellinghausen verstorben. Ein 56-Jähriger Essener ist ebenfalls heute im Universitätsklinikum Essen verstorben. Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.

Insgesamt gibt es heute Mittag (7.4.) 538 Erkrankungen an dem Coronavirus. Aktuell sind nach einer Beprobung 285 Essenerinnen und Essener an dem Virus erkrankt. 4.422 Personen wurden seit der Erkrankungswelle Ende Februar / Anfang März in Essen beprobt. In 3.470 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. 234 Personen sind nach einer Erkrankung an dem Virus wieder genesen.

Bislang wurde bei 2.836 Essenerinnen und Essenern eine häusliche Quarantäne angeordnet, 2.208 konnten aus dieser wieder entlassen werden, 628 Personen sind aktuell in einer häuslichen Quarantäne.

Insgesamt 19 Essenerinnen und Essener sind in Verbindung mit einer Infizierung an dem Coronavirus verstorben.

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Von gestern (5.4.) auf heute (6.4.) gab es einen leichten Anstieg an Erkrankungsfällen mit dem Coronavirus in Essen (26). Von 4.111 beprobten Personen sind seit der Erkrankungswelle insgesamt 515 an dem Virus erkrankt. Aktuell sind 294 an dem Virus erkrankt. 205 Essenerinnen und Essener sind nach einer Erkrankung wieder genesen.

Seit gestern (5.4.) gibt es fünf weitere Todesfälle in Verbindung mit dem Coronavirus. Ein 92-jähriger Palliativ-Patient ist gestern am späten Nachmittag im Universitätsklinikum Essen verstorben. Zwei weitere Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Stift Lambertus sind ebenfalls gestern im Universitätsklinikum Essen verstorben, ein 82-jähriger Bewohner sowie eine 90-jährige Bewohnerin. Im Marienhospital Altenessen ist ein 63-jähriger Essener verstorben. Aufgrund seines akuten Krankheitszustandes wurde der Patient im Krankenhaus auf das Coronavirus getestet. Der Test fiel positiv aus. Der Gesundheitszustand hat sich aufgrund der Vorerkrankungen so schnell verschlechtert, dass der Patient gestern Abend starb. Am heutigen Vormittag (6.4.) ist eine 100-jährige Bewohnerin aus dem Lambertus-Stift im Universitätsklinikum verstorben.

In Essen sind damit 16 Personen in Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung verstorben.

Bei 2.741 Personen wurde bisher eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 635 Essenerinnen und Essener in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 2.106 konnten aus dieser wieder entlassen werden.

Die von Erkrankungen am häufigsten betroffene Altersgruppe bleibt auch weiterhin die der 50- bis 70-Jährigen (173 Fälle). Danach folgen die Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen (146 Fälle) sowie die der über 70-Jährigen (115 Fälle).

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Stand heute, 3. April, 20 Uhr. - In Essen gibt es zwei weitere Todesfälle in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung. Im Evangelischen Krankenhaus Essen-Werden ist heute Mittag (3.4.) ein 86-jähriger Essener gestorben. Einen weiteren Todesfall gab es im Caritas-Stift Lambertus in Rellinghausen. Eine 82-jährige Bewohnerin war ebenfalls an dem Virus erkrankt und aufgrund ihrer Vorerkrankungen heute in dem Heim gestorben.
Insgesamt gibt es am heutigen Freitag (3.4.) 21 neue Corona-Fälle in Essen. Aktuell sind 279 Personen an dem Virus erkrankt. Seit Beginn der Erkrankungswelle sind es 476.

Thema Schnelltests: Stellungnahme der Stadt Essen zur Zuverlässigkeit von Schnelltests für Beprobungen auf das Coronavirus (3. April): Immer mehr Bürgerinnen und Bürger richten sich an das Gesundheitsamt der Stadt Essen, um sich über die aktuell frei verfügbaren Schnelltests für Beprobungen auf das Coronavirus (SARS-CoV-2) zu informieren. Diese sogenannten Antikörperschnelltests sind nicht vergleichbar mit den PCR-Tests (Polymerase Chain Reaction = Analyse der DNA), die durch das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde durchgeführt werden. PCR-Tests weisen das Virus selbst nach und damit ein frühes Stadium des Infektes. In dem Antikörperschnelltest werden dagegen nur Antikörper gegen das Virus als Reaktion des Immunsystems nachgewiesen. Diese Antikörper brauchen etwa eine Woche nach Symptombeginn bis sie gebildet werden. In dieser Zeit fällt der Test bei einer infizierten Person negativ aus. Eine akute Infektion kann damit nicht diagnostiziert werden. Bei negativem Testergebnis im Antikörperschnelltest kann es sich also trotzdem um eine COVID-19-positive und aktuell ansteckende Person handeln. Der Test kann lediglich beantworten, ob jemand eine Infektion mit dem Virus bereits durchgemacht hat.

Thema Baldeneysee und Sportstätten: Heute (3.4.) wurden einige Bereiche rund um den Baldeneysee gesperrt. Hintergrund ist, dass es schon am letzten Wochenende zu Problemen an diesem beliebten Ausflugsziel kam und viele Menschen die derzeit geltenden Regelungen zum Kontaktverbot missachteten.

Für Besucherinnen und Besucher werden die Regattatribüne und der Parkplatz am Regattaturm gesperrt. Auch die Zufahrt zum Motoradtreff "Haus Scheppen" und der Parkplatz an der Lanfermannfähre/Zeche Carl Funke werden gesperrt. Nur die Feuerwehrzufahrten werden offen gehalten.

Die Maßnahmen sollen dabei helfen, die Situation vor Ort zu entzerren, so dass das Kontaktverbot und alle anderen geltenden Regelungen, die zur Eindämmung der Corona-Pandemie getroffen wurden, eingehalten werden.

Ergänzend werden auch die Kontrollen rund um den See durch das Ordnungsamt der Stadt Essen und andere Einsatzkräfte verstärkt. Auch die Parkraumüberwachung der Stadt wird vor Ort sein und je nach Situation erforderliche Maßnahmen treffen, um die Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten.

Aus aktuellem Anlass erinnert die Stadt Essen daran, dass alle Sportstätten, sowohl städtisch als auch privat, derzeit nicht genutzt werden dürfen. Es liegen jedoch Hinweise vor, dass in den vergangenen Tagen Turnhallen trotz der Schließung genutzt wurden. Im Rahmen der üblichen Kontrollgänge wurde festgestellt, dass die Duschräume nass waren, Sportgeräte nicht zurückgestellt wurden oder der Müll in der Halle liegen gelassen wurde. Um einen weiteren Zutritt zu verhindern, wurden in den betroffenen Turnhallen die Schlösser der Eingangstüren ausgetauscht.

Viele Turnhallen werden im Rahmen der Schlüsselgewalt genutzt, so dass kein Hausmeister ständig vor Ort ist, der das Verbot kontrollieren kann. Die Stadt Essen weist daher darauf hin, die Schlüsselgewalt in den aktuell schwierigen Zeiten verantwortungsbewusst zu nutzen.

 

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Stand heute 02.04.2020, 19:05 Uhr: Seit Beginn der Erkrankungswelle gibt es in Essen 440 Menschen mit einer Corona-Infektion. Aktuell sind noch 264 Essenerinnen und Essener betroffen. Sieben Personen sind in Verbindung mit einer Corona-Erkrankung verstorben. 169 Esserinnen und Essener sind nach dem Virus-Infekt wieder genesen. 3.562 Personen wurden bisher durch das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde beprobt. In 2.800 Fällen fiel ein Test negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus. Bei 2.626 Essenerinnen und Essenern wurde bisher eine häusliche Quarantäne angeordnet. Aktuell befinden sich 815 Personen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Bei 1.811 Personen konnten aus dieser bereits wieder entlassen werden.

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Stand heute (01.04. 8.45 Uhr ) gibt es 273 positive Corona-Fälle in Essen. Bei insgesamt 3.281 Personen wurde bisher eine Beprobung durchgeführt. Bei 2.580 Personen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Ergebnisse stehen noch aus.
Von insgesamt 420 positiven Corona-Erkrankungen in Essen (seit dem 29.02.) sind 140 Essenerinnen und Essener wieder genesen. Sieben Menschen sind in Zusammenhang mit einer Corona-Infizierung verstorben.
Aktuell befinden sich 873 Bürgerinnen und Bürger in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. Seit Beginn der Erkrankungswelle wurden insgesamt 2.519 häusliche Quarantänen angeordnet. 1.646 Personen konnten inzwischen aus einer Quarantäne wieder entlassen werden.

Bürgerinnen und Bürger, für die die aktuelle Corona-Situation sehr belastend ist, können Hilfe bekommen, wenn gesundheitliche Sorgen drücken oder der fehlende Kontakt zu Familie oder Freunden  anderem Stimmungsschwankungen und viele andere psychosomatische Beschwerden hervorruft. Als Hilfe und Unterstützung für die Bewältigung dieser schwierigen persönlichen Situation wird jetzt eine Hotline des LVR-Klinikums Essen angeboten. Unter der Telefonnummer 0201 438-755 200 werden Betroffene von 8 bis 16 Uhr telefonisch beraten und bekommen Hilfe. Weitere Informationen gibt es unter: www.cope-corona.de. Hier können Interessierte zudem einen Flyer zum Beratungsangebot downloaden (pdf, 793 kB)

Auf www.essen.de/mundschutz_naehen können Interessierte die Anleitung für den Behelfs-Mund-Nasen-Schutz in arabischer, englischer, persischer und türkischer Sprache downloaden.

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Aktuelle Corona-Fälle in Essen: Die aktuelle Anzahl an positiv getesteten Corona-Fällen in Essen liegt Stand heute (31.03.) bei 296.

3131 Personen wurden bisher insgesamt beprobt. In 2.429 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Weitere Probeergebnisse stehen aus. 111 Essenerinnen und Essener sind nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen. Sieben Personen sind in Zusammenhang mit einer Infizierung in Essen verstorben.

In Essen wurde bisher bei 2.478 Personen eine häusliche Quarantäne angeordnet, aktuell befinden sich 953 Menschen in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 1.525 Personen konnten inzwischen wieder aus einer Quarantäne entlassen werden.

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Heute (30.3.) hat es einen weiteren Todesfall nach einer Infizierung mit dem Coronavirus gegeben. Ein 84-jähriger Bewohner aus dem Caritas-Stift Lambertus ist am Freitag (27.3.) mit akuter Atemnot in das Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Zuvor war bei ihm im Rahmen einer umfassenden Umfeldanalyse in dem Pflegheim das Virus festgestellt worden. Aufgrund seiner Vorerkrankungen hat sich der Gesundheitszustand innerhalb kurzer Zeit verschlechtert, so dass ein palliatives Therapiekonzept abgestimmt wurde. Im Laufe des Vormittags ist der Patient verstorben.

Heute (30.3.) hat es einen weiteren Todesfall nach einer Infizierung mit dem Coronavirus gegeben. Ein 84-jähriger Bewohner aus dem Caritas-Stift Lambertus ist am Freitag (27.3.) mit akuter Atemnot in das Universitätsklinikum Essen eingeliefert worden. Zuvor war bei ihm im Rahmen einer umfassenden Umfeldanalyse in dem Pflegheim das Virus festgestellt worden. Aufgrund seiner Vorerkrankungen hat sich der Gesundheitszustand innerhalb kurzer Zeit verschlechtert, so dass ein palliatives Therapiekonzept abgestimmt wurde. Im Laufe des Vormittags ist der Patient verstorben. Im Rathaus-Report heißt es: Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.

Stand heute sind 292 Essenerinnen und Essener positiv auf das Coronavirus getestet worden. Insgesamt beprobt wurden in Essen 3.068 Personen. Bei 2.367 Beprobten fiel ein Testergebnis negativ aus. 110 Personen sind nach einer Corona-Erkrankung wieder genesen, sieben Personen sind in Zusammenhang mit einer Corona-Infizierung verstorben.

Aktuell ist bei 1.009 Essenerinnen und Essenern eine häusliche Quarantäne angeordnet. Insgesamt wurden in Essen bisher 2.447 häusliche Quarantänen angeordnet, 1.438 konnten inzwischen wieder aufgehoben werden.

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14 weitere Fälle von Corona-Erkrankungen  in Essen zählt der Rathaus-Report auf. Stand heute morgen (27.03.): 298 Essenerinnen und Essener sind am Coronavirus erkrankt. Beprobt wurden insgesamt 2.502 Personen. Davon sind 1.937 negativ getestet worden. 1.378 Essenerinnen und Essener sind aktuell in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 789 Personen konnten aus einer Quarantäne bereits wieder entlassen werden.
25 an dem Coronavirus Erkrankte sind wieder genesen.
In der Altersgruppe der 50- bis 70-jährigen gibt es die meisten Erkrankungen. Die am zweithäufigsten betroffene Altersgruppe sind die 30- bis 50-jährigen. Die Altersgruppen 18 bis 30 Jahre sowie über 70 Jahre folgen auf Platz 3.

Aktuelle Infos auf: www.essen.de/coronavirus

ÄLTERE MELDUNG:

Insgesamt sind Stand heute (26.3.) 287 Personen in Essen positiv auf das Coronavirus getestet. 2.428 Personen wurde in Essen bisher beprobt. Bei 1.731 fiel ein Test negativ aus. Acht Essenerinnen und Essener sind nach einer Corona-Erkrankung wieder gesund.

1.381 Menschen befinden sich derzeit in einer angeordneten häuslichen Quarantäne. 630 Personen konnten aus einer Quarantäne bereits wieder entlassen werden. 607 Anrufe am Bürgertelefon wurden im Laufe des gestrigen Tages (25.3.) beantwortet.

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In der Nacht von gestern (24.3.) auf heute (25.3.) ist eine weitere Person mit einer positiven Beprobung auf das Coronavirus verstorben. Eine 82-jährige Palliativ-Patientin aus dem Marienhaus im Westviertel wurde in das Universitätsklinikum Essen verlegt. Sie starb in der Nacht.

In Essen sind Stand heute (25.3.) 259 Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Von insgesamt 2.124 beprobten Personen wurden 1.606 negativ getestet. Bei 1.357 Personen ist aktuell eine häusliche Quarantäne angeordnet. 505 Personen konnten aus einer Quarantäne bereits wieder entlassen werden. Insgesamt drei Personen sind nach einer Corona-Erkrankung mit milden Symptomen wieder gesund.

Die in Essen an dem Coronavirus erkrankten Personen sind insbesondere aus den Altersgruppen 30-50 Jahre und 50-70 Jahre. Die dritte am stärksten betroffene Altersgruppe sind Personen über 70 Jahre.

Deshalb nimmt das Lagezentrum Untere Gesundheitsbehörde bereits insbesondere die Älteren in den Blick.

Die Stadt Essen ist bereits seit Jahren in partnerschaftlichem Austausch mit der chinesischen Partnerstadt Changzhou. Über die Landesförderungsgesellschaft NRW.INVEST GmbH konnte am Montag (23.3.) eine größere Lieferung von Mund-Nase-Masken durch das chinesische Unternehmen SANY mit Sitz in Bedburg an die Feuerwehr Essen übergeben werden. Die Schutzmasken sind TÜV geprüft und zertifiziert und sind eine Spende des Unternehmens, um bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu unterstützen.

Die insgesamt 20.000 Schutzmasken werden nun an ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen in Essen verteilt. Hier werden Menschen mit einem hohen Risikopotenzial versorgt und betreut. Zum Schutz dieser Patientinnen und Patienten werden die Pflegedienste nun mit dem gespendeten Material ausgestattet.

Aktuelle Infos auf: www.essen.de/coronavirus

 

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In der Nacht von gestern (23.03.) auf heute (24.03.) ist ein Patient im Universitätsklinikum Essen verstorben, der bei Einlieferung positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Der 89-jährige ist in der vergangenen Woche mit schweren Vorerkrankungen in das Universitätsklinikum verlegt worden. Der Patient wurde im Klinikum bereits palliativ behandelt.
Die Anteilnahme gilt der Familie und den Angehörigen.

24.03.2020, 07:45 Uhr:
Weiter nur leichter Anstieg bei Corona-Erkrankungen: Im Vergleich zum Vortag (23.03.) gibt es sechs weitere Erkrankungen in Essen. 1.893 Personen wurden inzwischen beprobt. In 1.463 Fällen fiel ein Testergebnis negativ aus. Bei 1.686 Essenerinnen und Essenern wurde eine Quarantäne ausgesprochen, in 386 Fällen konnte die Quarantäne bereits wieder aufgehoben werden.
Der Altersdurchschnitt der an dem Virus Erkrankten ist inzwischen gestiegen. Die Altersgruppe der 50- bis 70-jährigen ist Stand heute (24.03.) am häufigsten betroffen. Danach folgt die Altersgruppe der 30-50 Jährigen.
Die Bürger-Hotline,  Tel.: 123-8888,  konnte gestern 1.147 Anrufe beantworten.

Aktuelle Infos auf: www.essen.de/coronavirus

 

Ältere Meldungen

Heute Morgen (23.03.) hat es einen weiteren Todesfall nach einer Corona-Erkrankung in Essen gegeben. Das gibt die Stadt Essen auf ihrer Homepage bekannt.

Insgesamt wurden bis heute morgen (23.03., 7:50 Uhr) weiter neun Corona-Fälle gezählt, so das momentan 227 Personen in Essen an dem Coronavirus erkrankt sind. 1.739 Personen wurden insgesamt beprobt. Bei 1.386 Personen ist das Testergebnis negativ ausgefallen. Bei 1.549 Essenerinnen und Essenern wurde bisher eine Quarantäne angeordnet, davon sind 370 Personen bereits wieder entlassen.
Ein Blick auf die Stadtbezirke zeigt, dass die Bezirke II und IV etwas mehr Corona-Fälle aufzeigen, die Bezirke V und VI dagegen weniger.
Die überwiegende Anzahl der Patientinnen und Patienten hat einen milden Krankheitsverlauf mit milden Symptomen. Über die Altersgruppen hinweg gibt es in Essen nur wenige Fälle mit einem schwereren Krankheitsverlauf. Eher betroffen ist davon die Altersgruppe über 65 Jahre. Mehr: www.essen.de/coronavirus

ÄLTERE MELDUNGEN

15 weitere Erkrankungen an dem Coronavirus sind gestern (20.3.) festgestellt worden. Insgesamt sind damit aktuell 176 Essenerinnen und Essener an dem Virus erkrankt. Beprobt wurden insgesamt 1.404 Personen. In 1.118 Fällen fiel das Testergebnis einer Beprobung negativ aus.

Bei 1.259 Personen hat das Gesundheitsamt der Stadt Essen insgesamt eine häusliche Quarantäne angeordnet. Bei 1.047 Personen besteht diese Quarantäne noch. 212 Essenerinnen und Essener konnten aus der Quarantäne bereits wieder entlassen werden. Bei dem Großteil der erkrankten Patientinnen und Patienten verläuft die Krankheit mit milden Symptomen.

Ältere Meldungen:

Die Anzahl der Corona-Erkrankungen steigt in Essen weiter an. Derzeit sind 144 Essenerinnen und Essener positiv auf das Coronavirus getestet. Bei 1.033 Personen wurde eine häusliche Quarantäne angeordnet. Die gute Nachricht: Stand heute (19.3.) konnten 201 Personen wieder aus einer Quarantäne entlassen werden.

Ein großer Anteil der Erkrankten in Essen ist im Alter zwischen 30-50 Jahre alt. Die am zweitstärksten betroffene Personengruppe ist zwischen 50-70 Jahre alt.

In Essen wurden insgesamt 1.223 Menschen auf das Virus beprobt.

Im Laufe des gestrigen Tages konnten 1.233 Anrufe an der Bürger-Hotline 123-8888 beantwortet werden.

Derweil informiert die Stadt auf allen Kanälen über die Entwicklungen in der Stadt, in der am 1. März die erste Infektion bekannt wurde. Das Informationsangebot zum Coronavirus auf der städtischen Website auf einen Blick: Aktuelle Entwicklungen in Essen mit Links zu Informationen in verschiedenen Sprachen:
www.essen.de/coronavirus

Sämtliche Themenseiten, die von der Startseite www.essen.de aus zu finden sind, sind tagesaktuell: Sie werden entsprechend der neuesten Entwicklungen fortlaufend aktualisiert. Zudem verweist die Stadtverwaltung auf weitere vertrauenswürdige Quellen, die Angebote in anderen Sprachen bieten: Interessierte finden derzeit Links zu Informationsseiten in arabischer, chinesischer, englischer, französischer, italienischer, persischer und türkischer Sprache.

Aktuelle Meldungen liefert die Stadt Essen darüber hinaus mit ihrem Newsletter, für den sich Interessierte unter www.essen.de/newsletter anmelden können. Diesen erhalten sie wahlweise täglich und entsprechend ihrer persönlichen Präferenzen: Mehr als 20 Kategorien stehen zur Auswahl – von Gesundheit über Kultur, Fahrzeuge und Verkehr sowie Bildung bis hin zu Sicherheit und Ordnung oder Wohnen.

Neben dem Website-Angebot bleibt die Stadtverwaltung auch über ihre Social Media-Kanäle mit den Bürgerinnen und Bürgern im Kontakt: Auf Facebook und Twitter informieren Updates mehrmals täglich über den neuesten Stand. Zudem liefern Instagram-Stories weitere Einblicke ins Stadtgeschehen und geben Tipps. Komplettiert wird das Angebot durch den YouTube-Kanal, wo regelmäßig Videobotschaften von Oberbürgermeister Thomas Kufen oder anderen städtischen Vertreterinnen und Vertretern erscheinen.

Darüber hinaus können sich Essenerinnen und Essener bei Fragen zum Coronavirus auch an das Bürgertelefon wenden: Es ist täglich, auch an Wochenenden, von 8 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0201 123-8888 erreichbar.

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