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0 12.03.2023
BEDINGRADE. 1993, also vor genau 30 Jahren, wurde der Förderverein Cosmas+Damian-Hospiz gegründet. Die Hospizidee, dass alle Menschen würdevoll und selbstbestimmt sterben dürfen, setzte sich erfolgreich durch. In Essen ist das Hospiz und die Borbecker Hospizarbeit gut bekannt.
Als Kooperationspartner des Trägers von "Hospiz Cosmas und Damian", der Caritas SkF Essen gGmbH, verfolgt man gemeinsam das Ziel, dass alle Menschen hospizlich begleitet werden können. Hospizarbeit ist jedoch ohne Spendenunterstützung nicht möglich, da der Gesetzgeber vorgesehen hat, dass alle Hospize 5 % des täglichen Betreuungssatzes durch Spenden finanzieren müssen.
Spenden und andere Erlöse sind wichtig
Dazu braucht es die Fördervereine, denn sie übernehmen diesen Teil der hospizlichen Arbeit. In einer ganzen Reihe von Veranstaltungen macht der Förderverein daher in diesem ja auf seine Arbeit aufmerksam. Auftakt ist am Samstag, 15. April um 17 Uhr im Zukunftsraum der Dreifaltigkeitskirche, Stolbergstraße 54.
„Heribert, der Wanderer“ am 15. April in der Dreifaltigkeitskirche
Christoph Gilsbach präsentiert dann sein Bühnenprogramm „Heribert, der Wanderer“ – Geschichten vom Weg. Motivierende Geschichten, poetische Gedichte, humorvolle Verse nehmen das Publikum mit in das Reich der Erinnerungen, der vergessenen Bilder und in das Glück des Augenblicks. Sie erleben eine Bühnenwanderung die in der Begegnung mit dem Publikum / Menschen und den viele verschiedenen Facetten des Lebens zu Herzen geht. Musikalisch getragen und bereichert wird das gesamte Bühnenprogramm durch den Saxophonisten Frank Lienemann aus Münster.
Karten gibt es ab sofort zum Preis von 15 Euro im Büro des Fördervereins Laarmannstraße 14, das montags und mittwochs von 9 bis 13 Uhr besetzt ist. Auch an der Abendkasse werden noch Restkarten angeboten. Mehr über die Arbeit gibt es auf der Homepage des Fördervereines.
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