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0 25.10.2020
BORBECK. Kurzgefasste Texte, zum Teil selten gezeigte Bilder: Eine kleine Serie zum 100-jährigen Bestehen der Borbecker Stadtteilbibliothek startet heute auf borbeck.de unter dem Rubriken-Titel "Kultur und Bildung". Die Beiträge erscheinen in loser Folge.
Am 1. April 1915 wurde die Borbecker Bürgermeisterei in die Stadt Essen eingemeindet. Im Eingemeindungsvertrag war die Errichtung einer Zweigstelle der Essener Stadtbibliothek in Borbeck zugesagt. 1920 war es so weit. Am Montag, 22. November 1920 wurde die Borbecker Zweigstelle eröffnet. Sie war im Dachgeschoss des Borbecker Verwaltungsgebäudes untergebracht, das später erst Rathaus genannt wurde. Es waren unter dem Dach drei Räume für die Bibliothek eingerichtet worden, insgesamt 90 qm. Von: Andreas Koerner
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