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0 11.10.2019
Da kommt einem doch die Galle hoch: Da mühen sich viele Borbecker immer wieder ab etwas für ihren Stadtteil zu tun und dann das. Ich meine jetzt nicht nur die Erzerdferkel, die so eine Sauerei anstellen, ich meine auch die Verwaltung, die sich ein wenig arg viel Zeit lässt, den Mist zu beseitigen.
Ein lieber Anwohner vom Alten Markt ärgert sich Morgen für Morgen, wenn er durch seine Haustür tritt. Er schreibt:
„Liebe Monica,
schon am 30. September habe ich an die „picobello Abteilung“ der Stadt geschrieben. Ich bat, zwei Müllhaufen an der längeren Treppen zwischen Weidkamp und altem Markt zu entsorgen. Leider wurde nix gereinigt und aus den zwei Müllhaufen sind inzwischen drei geworden. Auf der anderen Straßenseite des Weidkamps liegt ein vierter (Ach, wenn die widerrechtlichen Müllkipper doch wenigstens alles auf einen Haufen legen würden...) Was meinst Du? Werden Deine wahren Worte hier, auf den Internetseiten,genauso aufmerksam von den städtischen Verantwortlichen gelesen, wie damals, als Du noch auf den Seiten der gedruckten Borbecker Nachrichten schreiben durftest? Dann würde endlich was passieren … – Ach, das kann ich nur sehr hoffen!
Und da wir gerade dabei sind: Hallo, S.B.! Ja, Du bist gemeint!!!! Warum schmierst Du in Borbeck Deine Initialen überall hin? Geht‘s noch? Das ist doch keine Kunst. Das ist Super Blöd.
Monica hat sich gerade erst warm gelaufen. Vielleicht ist ihr aber auch eine ganze Herde Läuse über die Leber gelaufen: Wann endlich, liebe Stadt, sorgt Ihr dafür, dass die Fußgängerzone wieder schön gepflastert wird? Das Flickwerk auf der Gerichtsstraße ist eine Beleidigung für jeden Borbecker und schädlich für den ganzen Stadtteil.
Hat jemand ein paar Baldrianpastillen für mich? Monica
Nein, so will ich diesen Bummel doch nicht beenden: Am Samstag, 12. Oktober, treffen sich wieder Borbecker, die ihren Stadtteil auf Vordermann bringen wollen. Um 10 Uhr ab Germaniaplatz. Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen.
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