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0 29.10.2024
BORBECK. Sie muss nicht gerade gewachsen sein, nicht besonders groß oder schön. Aber etwas sollte schon stimmen, beim Weihnachtsbaum, der die diesjährige Weihnachtsausstellung in der Alten Cuesterey ergänzen soll: Der Baum muss eine Fichte sein, gerade so eine, wie sie Ende der Vierziger- oder in den Fünfzigerjahren zu Weihnachten in vielen Wohnzimmern stand. "In guter Verfassung?" ist die diesjährige Weihnachtsausstellung überschrieben, die die Jahre zwischen Kriegsende, Gründung der BRD und langsamer Rückkehr zur Normalität als Schwerpunkte hat. Die Ausstellung wird am Samstag, 30. November eröffnet. Und bis dahin sollte die Fichte geschmückt am Fenster stehen.
Doch im Zeitalter von Nordmanntanne und Edelfichte die bange Frage des Vereins: Werden überhaupt noch solche Bäume angeboten? Gibt es jemanden unter unseren Leserinnen und Lesern, der oder die vielleicht in der hintersten Ecke ihres Garten eine Fichte (siehe oben: nicht gerade gewachsen, nicht besonders groß oder schön) stehen haben, die sie dem Kultur-Historischen Verein Borbeck e.V. stiften wollen?
Falls ja: Eine kurze Nachricht an redaktion@borbeck.de - Stichwort Fichte für den KHV - genügt.
Zum Bild: Ein Teddy, ein Paar Schuhe, Äpfel, Nüsse,. Viel lag damals nicht unter dem Weihnachtsbaum. Der stand oft bis Mariä Lichtmeß (2. Februar) in der Stube. Dann hatte die Fichte aber beinahe schon alle Nadeln verloren.
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