Vielleicht hat man doch an die Radler gedacht…

1 16.06.2023

Fisselig, richtig fisselig ist es offenbar, einen Kreuzungsbereich zu planen, bei dem sich eine große dicke Straße mit zwei Fahrbahnen in jede Richtung (hier: Otto-Brenner-Straße), eine Straße mit Gleisen für die Straßenbahn (hier Marktstraße), ein winziges Sträßlein (hier: ebenfalls Marktstraße) und eine weitere große, dicke Straße (hier: Stolbergstraße) treffen.

Monica weiß, das Foto ist ein paar Tage älter und die Straße nach mehrmonatiger Bauzeit bereits wieder frei gegeben. Aber darum geht es nicht.

Die Frage lautet viel mehr: Wie kann man mit einem so großen Aufwand für die Sanierung eines Straßenabschnitts Verkehrsplanung aus den Siebzigerjahren 1:1 kopieren? So ganz ohne ein klitzekleines Bisschen an die Radfahrer zu denken? Das heißt: Ganz genau weiß Monica natürlich nicht, ob man nicht doch an die Radler gedacht hat.… Nix für ungut.

Bis dahin!

Ihre und Eure Monica

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Kommentare

Kommentar von Hildegard Lapp |

Ich bin auch überrascht, dass es keinen Radweg gibt. Wer denkt sich solch eine Planung aus? Wird der Borbecker Bürger nicht mehr gefragt, wie man so eine Straße am besten gestalten kann? Haben die Herren /Damen der Parteien in der Beratung und Genehmigung nicht überlegt, wie man den Radfahrer/in eine gute und sichere Radspur zaubern kann?

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