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1 27.09.2021
BORBECK-MITTE. Das Foto hat Seltenheitswert. Denn im Juli 1999 - als der Heißluftballon auf dem Alten Mark mitten in Borbeck-Mitte (not)landete - , gab es wohl in Japan, aber noch nicht in Deutschland Handys mit Kamera. Es war also ein verflixter Zufall, dass jemand eine "Knipse" dabei hatte, als der Ballon runterkam. War der Film voll (es gab Filme mit 12, 24, und 36 Bildern) musste man erst einmal seine Schritte ins Fotogeschäft lenken, um einen Film entwickeln zu lassen und die Bilder auf Papier abzuziehen. Erst dann erfuhr man, ob das Bild gelungen war - oder eben nicht. Das ging ganz schön ins Geld. Deshalb überlegte man sich genau, wann man auf den Auslöser der Kamera drückte. Keine Frage, so eine Ballon-Landung lohnte sich. Heute - zackzackzackzack - hat man Dutzende Bilder gemacht und schnell geht die Zahl im Handyspeicher in die Hunderte.
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Kommentare
Kommentar von Meebi |
Danke für den Artikel! So ein Heißluftballon macht schon einen Eindruck.
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