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2 18.09.2023
BRAUK. Verschwunden und wohl auch fast vergessen ist die Robertstraße in Bergeborbeck. Dieses Schicksal teilt sie mit der Hugostraße. Vielleicht erinnern sich alte "Brauksche" an sie. Auf dem Essener Stadtplan von 1979 findet man sie noch, die beiden kleinen Seitenstraßen der heutigen Alten Bottroper Straße zwischen Weidkamp und Heegstraße, gegenüber der Straße "Im Hesselbruch". Hinter der Mauer verlief die Verbindungsbahn zwischen Köln-Mindener Eisenbahn und der Strecke Bottrop – Osterfeld und dahinter die Berne. Der Brauk war der Bruch, das Sumpfland des Hesselbachs. Die alten Arbeiterhäuser wurden um 1980 abgerissen, und damit stand dann auch die Kirche St. Bernhard ziemlich allein da und fiel alsbald dem Bagger zum Opfer. Die Ansichtskarte aus dem Verlag "Wilh. Stöckler, Vogelheimer Konsumhalle" ist eine Rarität und wurde um 1920 verschickt. (AE / Sammlung A. Eickholt)
Kommentare
Kommentar von fjg |
. . . waren das noch Zeiten, als Hugostraße, Albertstraße und Robertstraße an der Bottroper Straße ein Straßenhufeisen bildeten. Dort wurde viel gespielt und gefeiert. Da war Leben in der Bude. Nun ist das Ganze in die Alte Bottroper Straße eingegangen.
Ein alter Braukscher
Kommentar von ursula dotten |
Ja da hast du wohl Recht, die Bergleute haben gern gefeiert. Ich bin im Hesselbruch geboren aber dort ausgebombt und im Kappenberg groß geworden-Liebe Grüße
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