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0 03.01.2022
DELLWIG/GERSCHEDE. Was für ein Kontrast zu heute! In jedem Vorgarten stand ein Baum und kein dickes Auto. Vermutlich war es ein Apfel- oder Kirschbaum, den die Siedler vereinbarungsgemäß setzen mussten. Schließlich waren Gärten in den Dreißigerjahren meist "Nutzgärten". Die oft vielköpfige Familie wurde durch eingelagertes Obst mit Vitaminen versorgt und über den Winter gebracht. Sicherlich gibt es in Borbeck noch viele, die sich gerne und oft an die schmucken Siedlerhäuser erinnern, oder die dort gar gewohnt haben.
Das Bild ist einer von vier Ausschnitten einer Mehrbild-Ansichtskarte und zeigt die Triftstraße, gesehen von der Einmündung Stratmannshang aus. "Gruß aus Essen-Dellwig" steht gedruckt auf der Vorderseite zu lesen - und weil die Triftstraße wohl eher in Gerschede liegt, hat man den Bild-Ausschnitt verschämt mit "Stadtrandsiedlung" umschrieben. Schwamm drüber.
Vor ein paar Wochen gab es den ersten Bildausschnitt dieser Ansichtskarte (Sammlung: flora) auf borbeck.de zu sehen. Viele Leserinnen und Leser hatten Freude an der Ecke Reuenberg/Eggebrechtstraße
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