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0 17.02.2023
Den Slogan kennt man ja. „Zu gut für die Tonne“ ist eine Strategie überschrieben, mit deren Hilfe die Verschwendung von Lebensmitteln eingedämmt werden soll. Das Unterfangen findet Monicas volle Sympathie umso mehr, als dass sie in einem Stadtteil lebt, in dem es einige Pfandflaschensammler und In-die-Mülltonnen-Gucker gibt, die darauf angewiesen sind, sich das Leben dadurch etwas leichter zu machen. (Zeit für ein Geständnis: Vor ein paar Jahren hat Monica ein altes Brot in ihre Mülltonne gepackt und sich darüber gewundert, dass es kurze Zeit später verschwunden war.)
Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind diejenigen, die etwas in die Mülltonnen packen. Das ist zum Beispiel Fiffis Hinterlassenschaften, die in rote Beutelchen gesteckt – besonders im Sommer – in Monicas Mülltonne vor sich hin müffeln. Nicht schön.
Und dann gibt es noch jenen Fall: Eine Nachbarin wartete auf eine Paketsendung. Ihr Handy meldete, dass das Paket ausgeliefert worden sei und schickte ein Belegfoto des Ablageplatzes.
„Eindeutig zu gut für die Tonne“, mögen auch Sie jetzt denken, meine lieben Leserinnen und Leser. Die ausliefernde Firma – ein Riese im Internethandel – jedenfalls erstattete den Betrag für Kauf und Porto ohne mit der Wimper zu zucken.
Eine Mülltonne als Ablageplatz für Pakete ist also nicht unbedingt zu empfehlen, meint Ihre und Eure Monica
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